Aktuelles
"Vorverurteilt"
Er hat immer beteuert, er habe nichts für sich genommen und nur das Beste für den Zivilschutzverband getan, geholfen hat ihm das aber nichts: Als bekannt wurde, dass er als Präsident einen Aufrag des Verbandes an eine seiner Firmen vergeben hat, wurdeder Landtagsabgeordnete Anton Hüttmayr gnadenlos durch den
Fleischwolf der Vorverurteilung gedreht - und die ÖVP mit ihm. Von einem schwarzen Sittenbild, das Hüttmayr zeichnet, hat eine
politische Splittergruppe in einer Aussendung geschrieben; unter
anderem.
Bundesfinale der Safety-Tour 2011
Die Safety-Tour 2011 gipfelte am 16. Juni beim Bundesfinale im Stadion der "AKADEMIE DER AUSTRIA WIEN" in der Bundeshauptstadt. Die Sieger des Landesfinales Oberösterreich, die Klasse 4a aus St. Georgen im Attergau haben dabei den 6. Rang erreicht.Radfahrprüfung sicher bestanden mit dem OÖZSV!
Sicher unterwegs waren heuer die 13 Schüler der 4. Klasse der Volksschule Mehrnbach bei ihrer Radfahrprüfung.Landesfinale der Safety-Tour 2011
Die Klasse 4a der Volksschule Sankt Georgen im Attergau ist Oberösterreichs Olympiasieger der Safety-Tour 2011 des OÖ. Zivilschutzverbandes. Das ist das Ergebnis des Landesfinales vom 01. Juni 2011 in der Sporthalle Leonding.Aufgeregt und begeistert zogen die 280 „Sicherheitsexperten“ auf den Sportplatz ein und starteten voll Eifer in die Wettkämpfe. Die 10-jährigen brachten Wissen, Geschicklichkeit, Ehrgeiz und Glück mit und stellten sich begeistert den Aufgaben. Die dabei erreichten Punkte machten schließlich die Volksschüler aus Sankt Georgen im Attergau zur sichersten Klasse Oberösterreichs.
Diese Sieger werden am 16. Juni zum Bundesfinale nach Wien fahren und um den Österreichsieg kämpfen.
Safety-Tour 2011
Die Kindersicherheits-Olympiade 2011 ist im vollen Gang und steuert erfolgreich aufs Landesfinale am Mittwoch den 1.Juni zu.Schleissheim belegt 1. Platz!
Am 28.4. startete die Kindersicherheitsolympiade 2011 mit der Auftaktveranstaltung in Wels. Mehr als 300 Kinder waren mit dabei und haben in spannenden Spielen ihr Sicherheitswissen und ihre Kondition unter Beweis gestellt.KISI 2011
Kinder-Sicherheits-Olympiade des OÖ. Zivilschutzverbandes 2011:Startschuss fällt heuer in Wels!
Die Kindersicherheitsolympiade ist seit zwölf Jahren das Aushängeschild des Zivilschutzverbands mit enormer nachhaltiger Wirkung, denn hier werden schon die Kleinsten mit dem Thema Sicherheit spielerisch konfrontiert.
25 Jahre nach Tschernobyl, Stunde Null in Fukushima- Nichts gelernt?
Am 26. April 2011 jährte sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Der OÖ. Zivilschutzverband nahm diesen traurigen Tag zum Anlass gemeinsam mit atomstopp_atomkraftfrei leben!, Mütter gegen Atomgefahr, Antiatomkomitee, Klimabündnis OÖ, Umweltarbeit der Diözese Linz, Referat f. Ökumene u. Weltreligionen und der Caritas Auslandshilfe OÖ am Linzer Taubenmarkt und im Gemeindezentrum der Martin Luther Kirche auf die Gefahren der Atomkraft aufmerksam zu machen, die vor allem durch die dramatischen Ereignisse in Japan aktuelle Brisanz bekommen.Guter Rat = Vorrat!
Ohne Eigenverantwortung ist Sicherheit nicht möglich„89 Kernkraftwerke mit insgesamt 219 Kernreaktoren befinden sich im Radius von 3000 km um Oberösterreich. Etwa 40 Kernkraftwerke sind in der näheren Nachbarschaft. Radioaktivität und Strahlung sind demnach für die OberösterreicherInnen eine ernstzunehmende Gefahr“, warnt LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr. Der entschiedene Atomkraftgegner rät weiters, „Bei einem Kraftwerksunfall zählt jede Sekunde. Der OÖ. Zivilschutzverband hält für Sie Ratgeber zum Thema Strahlenschutz bereit- Wissen und Information kann in dieser Extremsituation Leben retten!“
Zivilschutzverband: Weiter wachsen und zusammenwachsen
Gemeinsame Aufgaben erkennen, sowie die Effizienz und die Kooperation zwischen den neun Landesverbänden und dem Bundesverband steigern, war das große Ziel der zweitägigen Klausur des Österreichischen Zivilschutzverbands in Sankt Georgen im Attergau.Zwölfjährige verprügelt und ausgeraubt!
Lautet eine der Meldungen in der heutigen Zeitung, dabei sollen gleich mehrere Täter auf das Kind eingeschlagen haben und mit fünf(!) Euro geflüchtet sein. Prügelnde Eltern und gewaltbereite Kinder sorgen immer häufiger für Schlagzeilen. Einerseits ein gutes Zeichen, weil die Sensibilisierung der Öffentlichkeit zunimmt und man das Problem der Gewalt erkennt und verurteilt, andererseits auch ein alarmierendes Warnsignal, welch enormer Handlungsbedarf besteht.KiSi 2011! Die Termine!
START: Do. 28.04.2011 in WelsENDE: Di. 24.05.2011 in Linz
Landesfinale Mi. 01.06.2011
LAbg. Anton Hüttmayr neuer Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbands!
Im Rahmen der Generalversammlung wurde am 22. Dezember 2010 in Wien der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbands LAbg. Anton Hüttmayr einstimmig zum neuen Präsident des Österreichischen Zivilschutzverbands gewählt.Die Vöcklabrucker Franziskanerinnen
Gut sichtbar im Auftrag des HerrnAuch im Straßenverkehr nehmen die Vöcklabrucker Franziskanerinnen eine Vorbildrolle ein. Rechtzeitig zum Nikolaus besuchte der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbands LAbg. Anton Hüttmayr die Ordensschwestern- mit dabei mehr als 150 Sicherheits-Reflektionsbänder.
Schneefahrbahn! - des Winters hässliches Gesicht
Es ist jedes Jahr das gleiche Drama auf Österreichs Straßen: der Schnee kommt und man könnte meinen, es schneie zum ersten Mal. Viele haben noch keine Winterreifen montiert, die Autofahrer müssen sich erst wieder auf die winterlichen Straßenbedingungen einstellen und ihre Fahrweise den rutschigen Schneefahrbahnen anpassen. „Der Winterdienst in Österreich ist auf ein etwaiges Schneechaos zwar vorbereitet, kann aber trotzdem nicht an allen Orten gleichzeitig sein“, sagt der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbands LAbg. Anton Hüttmayr und ruft die Autofahrer zu verantwortungsvollem Handeln im Straßenverkehr auf, „lieber vom Gas gehen und sicher und gesund ankommen, lautet die Devise für die Wintermonate!“Tragwein und der OÖZSV
Gemeinsam für SicherheitDer OÖ. Zivilschutzverband nimmt seinen Informationsauftrag sehr ernst und versorgt die Bevölkerung mit fundierten Informationen zu Schutz und Selbstschutz, praktischen und hilfreichen Tipps zur Unfallvermeidung sowie mit persönlicher Beratung zu allen Sicherheitsthemen.
Warnwesten retten Leben!
Sehen und gesehen werdenGerade jetzt in der nebligen, finsteren Zeit, ist es erschreckend zu sehen, wie wenig Kinder ohne Schutzwesten unterwegs sind. Der OÖ Zivilschutzverband ortet hier extremen Handlungsbedarf.
Sicher unterwegs
Die OÖ Zivilschutzakademie im Fahrsicherheitstraining im Zentrum MarchtrenkIn Theorie und Praxis wurden die Teilnehmer des PKW-Intensivtrainings mit kritischen Verkehrssituationen konfrontiert und lernten auch gleich diese zu meistern. Das Training mit dem eigenen PKW war ein wichtiger Bestandteil der Übungen, galt es doch nicht nur die Gefahren, sondern auch das eigene Fahrzeug kennenzulernen.
Militär trifft auf zivile Landesverteidigung
Der OÖ. Zivilschutzverband hat sich unter anderem durch das jahrzehntelange Engagement seiner zahlreichen Referenten mit ihren Vorträgen zu Themen wie "Atomkraftwerksunfall - Was tun?", "Warnung/Alarmierung“, "Der krisenfeste Haushalt", "Chemie im Haushalt / gefährliche Stoffe", „Baulicher Schutz", oder "Seniorensicherheit" einen Namen gemacht und sich als erste Anlaufstelle für sämtliche Sicherheitsfragen etabliert.Tag der Älteren
Kürzlich lud die Gemeinde Haibach ob der Donau ihre Senioren zu einer Informationsveranstaltung ins Gasthaus Pointner. Der „Tag der Älteren“ findet jährlich statt und ist mittlerweile zu einer liebgewordenen Tradition in der Gemeinde geworden.Hüttmayr: „Dämmerungseinbrüche sind vermeidbar!“
„Dämmerungseinbrüche können vermieden werden“, sagt der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr. Was man selbst für seine Sicherheit tun kann, das ist man auch verpflichtet zu tun. Sich nur auf andere zu verlassen, was die eigene Sicherheit betreffe, sei zuwenig. Deshalb appelliert Hüttmayr erneut an die Zivilcourage der Menschen. Bei einer wachsamen Bevölkerung, die sich positiv dafür interessiert, was beim Nachbarn vor sich geht, hätten es Einbrecherbanden viel schwerer, argumentiert der Zivilschutz. Die gute Nachbarschaft sei noch immer der beste Schutz gegen ungebetene Gäste. „Zivilcourage heißt aber auch, bei verdächtigen Beobachtungen zum Telefon zu greifen und nicht wegzuschauen.“Jetzt Vorrat anlegen- im Notfall profitieren
Lebensmittel einzulagern hat die Menschen zu allen Zeiten beschäftigt. LAbg. Anton Hüttmayr, Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes: „ Es geht nicht darum Ängste zu schüren. Wir möchten die Bevölkerung ganz bewusst mit dem Thema Bevorraten konfrontieren. Eine Zentrale Rolle des OÖZSV ist es, Strategien zum Selbstschutz in Not- und Krisensituationen zu vermitteln, weiterzuentwickeln und vor allem für die Menschen lebbar zu machen. Meist sind es einfache Hilfsmittel, die weder kostspielig noch viel Lagerraum im Wohnbereich benötigen und im Ernstfall wertvolle Dienste leisten.“Sichere Energie für Oberösterreich
Die OÖ. Zivilschutzakademie zu Gast in der Erlebniswelt Energie„Was passiert in Österreich, wenn ein Gaslieferant im Ausland den Hahn zu dreht? Wie lange reichen die Reserven in unserem Bundesland und wie ist der Verbrauch in diesem Fall geregelt? Kann es zu länger andauernden Stromausfällen kommen? Ist private Vorsorge möglich und sinnvoll? All diese Fragen sind für unsere Zukunft immanent“, ist der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbands LAbg. Anton Hüttmayr überzeugt. Die OÖ. Zivilschutzakademie veranstaltete deshalb das Seminar „Sichere Energie für Oberösterreich“ in der Erlebniswelt Energie in Timelkam.
Sicher gesund
Der OÖ. Zivilschutzverband ist immer nahe bei den Menschen um seinem Informationsauftrag bestmöglich nachzukommen. So auch beim Gesundheits- und Sicherheitstag der Gesunden Gemeinde Zell am Pettenfirst. Bei Info-Ständen und Aktivstationen konnten sich die gesundheitsinteressierten Besucher in der entspannten Atmosphäre der Volksschule Zell am Pettenfirst über zahlreiche Gesundheits- und Sicherheitsthemen schlau machen.Sicherheit in allen Lebenslagen
Der OÖ. Zivilschutzverband konnte in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Rainbach und der Brandverhütungsstelle OÖ wichtige Sicherheitsinformationen an die Besucher des Zivilschutztages am 12. September in Rainbach am Inn weitergeben, lautete das Motto doch „Sicherheit in allen Lebenslagen“.Sicherheitstag in Bad Kreuzen
Liebenswert, gsund und natürlich. Das ist Bad Kreuzen! Mit diesem Slogan wirbt die 2500 Seelen Gemeinde auf ihrer Gemeindeseite im Internet. Auch das Adjektiv „sicher“ könnte Bad Kreuzen ohne Bedenken hinzufügen, denn als SIZ-Partner hat die Bad Kreuzener Bevölkerung einen persönlichen Ansprechpartner für Sicherheitsthemen direkt vor Ort.Sicherheit durch Bildung
Lebenslanges Lernen ist kein Schlagwort. Es ist eine der wichtigsten Vorraussetzungen, um in unserer Zeit der rasanten Veränderungen mithalten und bestehen zu können. Deshalb startet die OÖ. Zivilschutzakademie mit einem vielfältigen Programm in den Herbst.Unwetterschutz bei der 19. Ortsbildmesse
Über 80 Gemeinden und Vereine präsentierten sich bei der 19. Ortsbildmesse in Schmidham. So auch der OÖ Zivilschutzverband, dessen Jahresthema 2010 „Unwetterschutz“ bei den Besuchern der Ortsbildmesse Schmidham auf besonders breites Interesse stieß.Sicherheit am Schulweg
Wichtige Tipps des OÖ. Zivilschutzverbands für Eltern und KinderAm 13. September beginnt für zahlreiche Schülerinnen und Schüler wieder der Ernst des Lebens. Rund 14.000 ABC-Schützen werden heuer zum ersten Mal den Weg in die Schule gehen. Im letzten Jahr verunglückten 83 Schüler auf Oberösterreichs Straßen, ein Kind starb und 11 wurden schwer verletzt.
In der Lawine zählt jede Sekunde!
Viele Oberösterreicher verbringen die bevorstehenden Ferien und ihre Freizeit beim Skifahren oder Tourengehen. Und wie jedes Jahr heißt es auch jetzt wieder: Lawinengefahr15 Minuten Zeit - danach gibt es kaum noch eine Überlebenschance für Lawinenverschüttete Personen. LAbg. Anton Hüttmayr, Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes appelliert an alle Alpinsportler:„ Selbstschutz bedeutet nicht nur Verantwortung für sich, sondern auch für anderen. Es ist verantwortungslos, sich selbst gegenüber und auch den meist freiwilligen Helfern der Einsatzorganisationen und Bergrettern, ohne entsprechende Basisausrüstung und Vorkenntnisse im alpinen Gelände unterwegs zu sein.“
Weihnachten darf nicht zum Fest von Ganoven und kriminellen Banden werden!
„Wenn Raub, Einbruch und Taschendiebstahl Hochkonjunktur haben, sind wir gefordert, Zivilcourage zu zeigen!“ Der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, appelliert an die Bevölkerung, bei der Beobachtung von Straftaten nicht wegzuschauen, sondern Zivilcourage zu zeigen.Punsch und Lenkrad sind die größten Feinde!
„Es kann schon einmal gemütlich werden am Punschstand. Ein Schelm, der das in Abrede stellt. Aber Punsch und Lenkrad sind die größten Feinde“, sagt der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr. Man solle nicht nur von den möglichen Kosten sprechen, wenn es um Alkohol und Autofahren gehe, so der Zivilschutzpräsident. Man müsse auch an die Ehre und Verantwortung der Menschen für sich und für andere appellieren.Generalabrechnung Hüttmayrs mit „oberflächlicher Anti-Drogenpolitik“!
Oberster Zivilschützer beklagt das Fehlen von Koordination und Strategie„Es reicht jetzt endgültig!“ Die jüngsten Todesfälle beim Drogenmissbrauch veranlassen den Präsidenten des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, jetzt zu einer Generalabrechnung mit der österreichischen Anti-Drogenpolitik. Diese sei oberflächlich, unkoordiniert und letztlich oft nur ein Ruhigstellen von Abhängigen mit Drogenersatzstoffen. Zudem kritisiert Hüttmayr die Kriminalitätsbekämpfung in diesem heiklen Bereich. Hier müsste es dringend zu einer entsprechenden Offensive kommen.
Verkehrssicherheit ist Zivilschutz!
Seit Jahrzehnten bemüht sich der Oberösterreichische Zivilschutzverband um die Sicherheit der Menschen in allen Bereichen des zivilen Lebens. Eines der besonders wichtigen Themen ist dabei jenes der Verkehrssicherheit. Aus diesem Grund gibt es jährlich wiederkehrend mehrere schwerpunktbezogene Aktionen, um auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.Hüttmayr will „Sicherheitsleistungen“ gegen Einbrecher!
Mit einer neuen Idee gegen Einbrecherbanden meldet sich der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, zu Wort. Er will Einbrecher mit entsprechenden „Sicherheitsleistungen“ abschreckenEinbruchskriminalität: Was der Zivilschutzverband von Politik und Gesellschaft verlangt!
„Unterstützung für Polizeioffensive und Förderung von Alarmanlagen!“, so der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes LAbg. Anton Hüttmayr Der Oberösterreichische Zivilschutzverband unterstützt alle Bemühungen von Innenministerin Dr. Maria Fekter zur Eindämmung der Einbruchskriminalität. Gleichzeitig ist es auch zu begrüßen, wenn in Oberösterreich etwa der Einbau von Alarmanlagen finanziell gefördert wird. Dies ist als taugliches Mittel zur Abschreckung von Einbrechern anzusehen.Scharfer Zivilschutzprotest gegen tschechische Atommülllagerpläne
„Das ist weder zukunftsorientierte Politik noch ein Zeichen für gute Nachbarschaft, was uns hier von Seite Tschechiens geboten wird!“ Zivilschutzpräsident LAbg. Anton Hüttmayr lässt kein gutes Haar an den Plänen des nördlichen Nachbarstaates, an unserer Grenze ein Atommülllager zu errichten.Zivilschutz-Chef Hüttmayr zufrieden mit Auftakt zur Festsaison
„Sehr zufrieden“ zeigt sich der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, mit dem Auftakt zur heurigen Festsaison. „Die ersten Rückmeldungen über die ersten Feste zeigen einen erfreulichen Trend, der unsere Forderungen in ihrer Wirksamkeit bestätigt“, so Hüttmayr.Kindersicherheitsolympide im Bezirk Wels Land
In Wels und Marchtrenk fanden diese Woche die ersten Bewerbe der heurigen Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes statt! Die Schüler testeten bei diesem Bewerb ihr Sicherheitswissen. Auf spielerische Art und Weise erprobten die 10jährigen Schüler bei verschiedenen Geschicklichkeitsspielen das richtige Verhalten in Notsituationen. Einen Notruf richtig absetzen, das Erkennen und Zuordnen verschiedener Gefahrensymbole und die Bewältigung eines Sicherheitsparcours mit dem Fahrrad erfordert Geschicklichkeit und Teamgeist der gesamten Klasse.Die Sicherheitsexperten der 4. Klassen Volkschule aus dem Bezirk Linz-Land zeigen ihr Können bei der Kindersicherheitsolympiade
In Asten fand heute ein weiterer Bewerb der heurigen Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes statt! Die Schüler testeten bei diesem Bewerb ihr Sicherheitswissen. Auf spielerische Art und Weise erprobten die 10jährigen Schüler bei verschiedenen Geschicklichkeitsspielen das richtige Verhalten in Notsituationen. Einen Notruf richtig absetzen, das Erkennen und Zuordnen verschiedener Gefahrensymbole und die Bewältigung eines Sicherheitsparcours mit dem Fahrrad erfordert Geschicklichkeit und Teamgeist der gesamten Klasse.Bilanz: 20.000 Schüler testen ihr Sicherheitswissen!
Die Kindersicherheitsolympiade des OÖ. Zivilschutzverbandes feiert heuer ihren 10-jährigen Geburtstag! Mehr als 20.000 Schüler der 4. Klassen Volksschule konnten ihr Sicherheitswissen testen und auf spielerische und sportliche Weise umsetzen.Bedrohungen durch Terrorismus
Zivilschutzpräsident Hüttmayr will die Bevölkerung mehr für dieBedrohungen durch Terrorismus und Kriminalität sensibilisieren!
Hüttmayr fordert „verpflichtende Offenheit in Internetforen“!
Nach der jüngsten „Scherz-Drohung“ gegen eine oberösterreichische Schule fordert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr Konsequenzen auch in Richtung Internet. Hüttmayr: „Wir brauchen eine andere Kultur des Miteinander. Chatten oder das Schreiben von Internetpostings unter dem Deckmantel der Anonymität ist eine Unkultur.“ Natürlich könne in einer Demokratie jeder seine Meinung äußern, aber dies solle offen und nicht anonym geschehen, so der Zivilschutzpräsident.Waffenbesitz ist Virus für spätpubertierende Männer
Nach dem jüngsten Amoklauf in Deutschland fordert der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, für Österreich noch mehr Strenge beim privaten Besitz von Schusswaffen.„Waffen zur Selbstverteidigung in den eigenen vier Wänden haben zu wollen, ist ein Virus, von dem vor allem spätpubertierende Männer befallen sind“ sagt Hüttmayr und schlägt vor, dass jeder Waffenbesitz zusätzlich zum psychologischen Gutachten ausführlich schriftlich begründet werden muss. Dann würde der private Waffenbesitz deutlich sinken, und das müsse das unmissverständliche Ziel sein. „Durch diese Art der Begründung fallen die Möchtegern-Cowboys und Machos automatisch heraus.“
Zivilschutz lädt Asylwerber als Zivile Helfer zum Schneeschaufeln ein!
„Die Aktion Ziviler Helfer läuft gut an“, sagt Zivilschutzpräsident LAbg. Anton Hüttmayr, nachdem er vergangene Woche zur Hilfe bei der lokalen Schneeräumung aufgerufen hat. Nun soll diese Aktion auch auf Asylwerber ausgeweitet werden.Nachbarschaftshilfe bei Schneeräumung ist Zivilcourage!
Angesichts der derzeitigen Schneeverhältnisse appelliert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr an die Bevölkerung, Nachbarschaftshilfe bei der Schneeräumung zu leisten. Hüttmayr: „Denken wir dabei besonders an die älteren Menschen, die solche Schneeberge vor ihrer Haustür kaum allein bewältigen können. Bei der Schneeräumung zu helfen ist auch ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der Zivilcourage.“Weihnachten braucht Zivilcourage
Zivilcouragierte Menschen vor den Vorhang.Unter Zivilcourage versteht man heute das Auftreten gegen die herrschende Meinung, mit dem der einzelne (meist ohne Rücksicht auf sich selbst) soziale Werte oder die Werte der Allgemeinheit vertritt, von denen er selbst überzeugt ist. Im Bereich der Sicherheit bedeutet Zivilcourage ein Eingreifen mit Wort oder Tat in dem Bewusstsein, jemandem zu helfen oder ihn zu unterstützen.
Seit zwei Jahren hat es sich der OÖ Zivilschutzverband zur Aufgabe gemacht, die Zivilcourage in der Bevölkerung zu stärken. Eine oben erwähnte Aktion soll das Bewusstsein noch stärker in der Bevölkerung verankern.
Zivilschutzverband startet Kooperation mit Rumänien
Im Rahmen einer kurzen Studienreise nach Cluj, Rumänien, begründete kürzlich eine Delegation des Zivilschutzverbandes unter Leitung von Präs. LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr eine Sicherheitspartnerschaft mit Einsatzorganisationen (Rettung, Polizei und Feuerwehr) der drittgrößten Stadt Rumäniens. Dabei sollen im Rahmen gegenseitiger Besuche Erfahrungen ausgetauscht und Möglichkeiten weiterführender Zusammenarbeit erörtert werden.Hüttmayr will „Schulterschluss gegen Lärmschutzwände“!
„Die nun immer lauter werdende Kritik an den Lärmschutzwänden entlang der Autobahnen ist ein eindeutiger Erfolg des Zivilschutzverbandes.“ Daran erinnert Zivilschutzpräsident LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr und spricht von einem „langsamen und mühsamen Kampf“. Dieser hatte nach zahlreichen Diskussionen und Interventionen letztlich in einer Eingabe bei der Volksanwaltschaft gemündet. Hüttmayr vergleicht den breiten Gesinnungswandel beim Thema Lärmschutzwände mit dem Kampf der Zivilschützer für ein Verkaufsverbot von Alkopops an Jugendliche. „Auch damals wurde der Druck von Seite der Mitglieder unserer Organisation so groß, dass es schließlich zum Verkaufsverbot kam.“Hüttmayr fordert Durchgreifen bei Halloween-Exzessen!
„Alle Jahre wieder eine Geschäftemacherei um ein Fest, das mit unserer Kultur überhaupt nichts zu tun hat.“ Dem Präsidenten des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, sind die wieder für 31. Oktober geplanten Halloween-Partys ein Dorn im Auge. Insbesondere die immer auftretenden „Begleiterscheinungen“ wie Vandalismus dürften nicht toleriert werden. Hüttmayr fordert deshalb wieder eine entsprechende Präsenz und ein Durchgreifen der Exekutive. Gerade beim Jugendschutzgesetz und bei Vandalismus müsse das Prinzip „null Toleranz“ herrschen.Hüttmayr fordert konzentrierte Vorbereitung auf die „Nebelsaison“
„Jetzt beginnt für die Autofahrer wieder die gefährliche Zeit des Nebels, und darauf müssen wir uns besonders vorbereiten.“, appelliert der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr ,sowohl an die Autofahrer („Autofahren im Nebel braucht Hirn und nicht den Gasfuß.“) und an die ASFINAG.Zivilschutz-Probealarm feiert 10Jahres-Jubiläum!
Traditionell am ersten Samstag im Oktober, der diesmal auf den 4.10. fällt, wird in Österreich der jährliche Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Knapp 8.300 Sirenen in ganz Österreich (davon allein in Oberösterreich rund…) werden zwischen 12 und 13 Uhr insgesamt dreimal aufheulen.4. Oktober 2008 Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich
Am Samstag, 4. Oktober 2008, wird der österreichweite Zivilschutz-Probealarm vom Bundesministerium für Inneres (BM.I) bereits zum elften Mal durchgeführt. Der Probealarm gilt einerseits der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, bei der die 8.296 Sirenen getestet werden. Es sollen vor allem aber auch die Bürger mit den Zivilschutz-Signalen vertraut gemacht werden.Zivilschutzverband im Kampf um mehr Veranstaltungssicherheit!
Seit mittlerweile vier Jahren engagiert sich der OÖ. Zivilschutzverband für eine optimale Veranstaltungssicherheit zum Schutz unserer Jugend. Dazu wurden mehrere Initiativen gesetzt. Besonders erfolgreich war dabei der „Ehrenkodex für Veranstalter“, der in Oberösterreich große Verbreitung fand und zu einer neuen Kultur des Feierns im Land ob der Enns geführt hat, wie Zivilschutzpräsident Hüttmayr bereits mehrfach feststellen konnte.Sofortmaßnahmen nach dem fünftem Tauchunfall!
Nach dem fünftem Tauchunfall fordert OberösterreichsZivilschutz-Chef Sofortmaßnahmen vom See-Eigentümer!
Fünf schwere Zwischenfälle hat es im heurigen Jahr bereits mit Tauchern gegeben, den jüngsten am vergangenen Samstag. Für den Präsidenten des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, ein unhaltbarer Zustand. „Es kann nicht sein, dass der See-Eigentümer, in dieser Situation tatenlos zu sehen. Die Sicherheit für Taucher ist absolut unbefriedigend, weshalb die Österreichischen Bundesforste aufgefordert sind, ein konkretes Maßnahmenpaket schnüren“, so Hüttmayr als Chef einer der größten Sicherheitsorganisationen des Landes. Und er lässt seiner Verärgerung freien Lauf. „Ich frage mich, wie lange die Bundesforste noch warten wollen, bis sie sich zu einem entsprechenden Handeln entschließen.
Enormes Interesse beim 2. OÖ. Landeszivilschutztag in Vöcklabruck
Die spektakuläre Großübung der Einsatzorganisationen brachte beim heutigen 2. OÖ. Landeszivilschutztag mehrere hundert Zuseher, auf der zurzeit größten Hochbaustelle in Oberösterreich, beim Vöcklabruck Spargelände, zum Staunen. Die Organisatoren zeigten ein umfangreiches Zivilschutz-Programm.„Sehr oft kann das richtige und rasche Verhalten und Handeln in Notsituationen die Lebensqualität wesentlich erhöhen. Die Informationsarbeit zum Schutz der Bevölkerung
ist uns ein großes Anliegen. Durch umfangreiche Informationen beim 2.Landes-Zivilschutztag und die hervorragende Großübung der Einsatzorganisationen wurden die Zuseher ausgezeichnet informiert.“, so der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr.
2.Landeszivilschutztag
Spektakuläre Einsatzübung beim Interspar Gelände in VöcklabruckBeim Interspar-Gelände in Vöcklabruck findet am Samstag, den 26. Juli ab 9.30 der
2. Landeszivilschutztag des OÖ. Zivilschutzverbandes statt.
„Zivilschutztage leisten einen wichtigen Beitrag um das Sicherheitsbewusststein der Bevölkerung zu stärken. Wir bieten den Besuchern umfangreiche Informationen zu Sicherheitsfragen und die Möglichkeit die professionelle Großübung der Einsatzorganisationen hautnah mitzuerleben.“, so Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes LAgb. Bgm. Anton Hüttmayr
„Oberösterreich-Allianz“ muss sich gegen Temelin-Ausbau wehren!
„Wir müssen gemeinsam den Druck auf die Republik Tschechien erhöhen, um einen Temelin-Ausbau zu verhindern.“ Der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, fordert eine „Oberösterreich-Allianz“ gegen Temelin.Zivilschutz will strengere Kontrollen bei Wetten und Glücksspiel
Herr M. stammt aus Oberösterreich. Heute ist es mittellos, nächtigt in einem Obdachlosenasyl. Herr M. wurde Opfer seiner Spiel- und Wettsucht. Anfangs habe er ein bisschen gewonnen, das habe ihn bewogen, immer mehr zu riskieren, erzählt er. Die Spirale nach unten drehte sich schneller, als er dachte. Heute hat er nichts mehr. Keine Familie, kein Geld, kein eigenes Dach über dem Kopf. Seine Geschichte hat der dem Präsidenten des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, erzählt.Längere Cool off-Phasen nach dem Ende der Ausschank!
Beim Thema Sperrstunde zeigt sich leider noch immer ein unerfreulicher Trend. Hüttmayr: Unsere Erfahrung zeigt leider, dass Festzelte nach der Sperrstunde oft zu schnell geräumt werden und sich dadurch die Emotionen sozusagen ungekühlt nach draußen verlagern können. Die Folge ist, dass es dann immer wieder zu Entgleisungen kommt.“Landesfinale der Zivilschutz - Olympiade 2008
Landesfinale der Zivilschutz - Olympiade 2008Siegerklasse aus Laakirchen
Die 4.a Klasse der Volksschule Laakirchen Nord ist Oberösterreichs Olympiasieger der Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes. Das ist das Ergebnis des heutigen Landesfinales in Enns.
Zivilschutzpräsident LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr ; „Es gibt nur einen Sieger, aber keinen einzigen Verlierer. Jeder Schüler hat bei diesem Bewerb gewonnen. Die Kinder gehen mit einem Rucksack voll mit Wissen über Vorsorge- und Schutzmaßnahmen für das richte Verhalten in Notsituationen nach Hause. Das Erkennen von Gefahren und die richtige Reaktion darauf sind wichtige Faktoren um in unserer Gesellschaft sich und andere zu schützen.“
Hüttmayr fordert Spezialeinheit zur Auffindung Vermisster!
„Haben wir die richtigen Instrumente, um Vermisste zu finden?“ Der oberösterreichische Zivilschutzpräsident LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr bezweifelt das. Er glaubt, dass eine österreichweit operierende Spezialeinheit als zentrale Anlaufstelle „dem wichtigen Faktor Zeit“ bei Vermisstenfällen besser entgegenwirken könne als herkömmliche Ermittlungsarbeit.Kindersicherheitsolympiade: Die Schüler aus St. Dionysen holten sich den Sieg beim heutigen Bewerb!
Pucking im Bezirk Linz Land war heute der erste Austragungsort bei der Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes! Das kann sich sehen lassen. Die 4c Klasse der Volksschule St. Dionysen erkämpfte den 1. Platz, gefolgt von der 4b Klasse der gleichen Volksschule.Lärmschutzwände: Hüttmayr lässt bei Konsequenzen
„Die Lärmschutzwände auf der Autobahn zwischen den Richtungsfahrbahnen müssen weg!“ Der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, lässt in dieser Angelegenheit nicht locker. Ganz Österreich habe mittlerweile erkannt, welche Probleme die Einsatzkräfte im Ernstfall mit den Wänden zwischen den Fahrbahnen hätten, so der Zivilschutz-Chef, einzig der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) habe noch nicht verstanden, worum es gehe. Hüttmayr: „Offensichtlich redet man beim VCÖ immer noch von Lärmschutzwänden entlang der Autobahn, dabei geht es ausschließlich um die Sicherheitsprobleme durch die mittleren Wände. Und die müssen weg, ohne wenn und aber.“Landesdelegiertentag des OÖ Zivilschutzverbandes
Einen weiteren Themenschwerpunkt des OÖ. Zivilschutzverbandes unter dem Motto „Zivilschutz goes international“ kündigte Präsident LAgb. Bgm. Anton Hüttmayr beim 29. Landesdelegiertentag des OÖ. Zivilschuztverbandes, am 28. März 2008 im Rathaus Leonding, an. „Eine europäische Zusammenarbeit der Zivilschutzorganisationen ist unabdingbar“, so der einstimmig wieder gewählte Präsident Hüttmayr.Lärmschutzwände gefährden Menschen und müssen sofort entfernt werden!
„Leider haben wir Recht bekommen, als der OÖ. Zivilschutzverband die Sicherheitsrisiken auf den Autobahnen durch die überzogene Errichtung der Lärmschutzwände angeprangert hat“, so Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr. „Die jüngste Massenkarambolage hat bewiesen, dass es so nicht geht. Menschenleben müssen Priorität haben.“Hüttmayr verurteilt Attentat auf Rudolf Prinz scharf!
„Ich bin entsetzt, zu welchen Taten Menschen in unserer Gesellschaft fähig sind. Das Säureattentat auf LAbg. Prinz und die Gemeinderatsmandatare in Weißkirchen ist von beispielloser Hinterhältigkeit und verlangt nach schärfsten Konsequenzen für den oder die Täter“, so LAbg. und Zivilschutzpräsident Anton Hüttmayr, dessen Vizepräsident im Zivilschutzverband Rudolf Prinz ist.Hüttmayr fordert Konsequenzen nach jüngstem Gefängnisausbruch
„Wie sicher sind unsere Gefängnisse?“ fragt der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr nach dem jüngsten Ausbruch eines in Schubhaft genommenen Georgiers am vergangenen Samstag aus dem Polizeianhaltezentrum in Linz.Hüttmayr fordert von Justizministerin Berger eine genaue Evaluierung der Sicherheitsstandards in den Justizanstalten. „Ich verlange für die Menschen in unserem Bundesland, dass die Ministerin hier umgehend ihrer Verantwortung nachkommt.
Hüttmayr fordert Konsequenzen gegen „Faschingsnarren“ unter Gastronomen
„Ungehörig und unzumutbar „ sind für den Oberösterreichischen Zivilschutzpräsidenten, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, die jüngsten Werbeaktionen, mit denen oberösterreichische Wirte Gäste anzulocken versuchen. Bekanntlich hatte nach einem Wirt, der krank gemeldeten Gästen eine Flasche Wodka versprochen hatte nun ein anderer die Idee, 100 Euro pro Nacktauftritt an Gäste zu vergeben.Der neue Bezirksleiter für Gmunden Nord heißt Gerhard Reiter!
Die Menschen auf Zivilschutz aufmerksam machen“ ist das Motto des neuen Bezirksleiters in Gmunden.Der OÖ. Zivilschutzverband ist die Informationsstelle für Sicherheitsfragen. Es geht aber um weit mehr als um Selbstschutz. Im Bezirk Gmunden Nord wird das Team durch einen neuen Bezirksleiter verstärkt. „Ich freue mich auf die neue Aufgaben und Herausforderungen im Interesse der Sicherheit der Mitbürger unseres Bezirkes.“, so der neue Bezirksleiter Gerhard Reiter.
Zivilschutzverband installiert SMS-System für Warnungen
Nach den Sturmschäden in ganz Oberösterreich und anderen Bundesländern war auch der Oberösterreichische Zivilschutzpräsident und Bürgermeister von Puchkirchen, LAbg. Anton Hüttmayr, in seiner Gemeinde im Aufräumeinsatz. „Man kann den Feuerwehren nur herzlich danken für ihre erneute großartige Arbeit“, ist Hüttmayr voll des Lobes für die Florianijünger.Dennoch will er den Zivilschutz nach dem Sturm nun mit einem Warnsystem per SMS aufrüsten. Hüttmayr, begründet die Maßnahme: „Wir wissen, dass Warnungen etwa bei sich rasch ändernden Witterungsverhältnissen per Radio nur einem Teil der Bevölkerung zugänglich sind. Wer etwa im Freien arbeitet, hat nur selten Gelegenheit, konzentriert auf Radiomeldungen zu hören. Deshalb richten wir als erster österreichischer Landesverband ein breites Warnsystem ein, das per SMS funktioniert und direkt an den Adressaten geht.“
Zivilschutz-Chef Hüttmayr warnt vor den Tücken des Eises!
Nach dem erneuten Eis-Unfall zweier Kinder in einem Löschteich in Hessendorf (NÖ) fordert der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr zu erhöhter Wachsamkeit auf. „Die Gefahr lauert nicht nur bei den oberösterreichischen Badeseen, sondern auch bei allen anderen Kleingewässern wie Teichen“, so Hüttmayr, der vor allem an die Verantwortung der Eltern appelliert. „Gerade wenn Kinder sagen, dass sie aufs Eis wollen, ist es notwendig genau nachzufragen, weil man nur bei bekannter Festigkeit auf das Eis gehen soll.“ Hingegen solle man etwa bei Tauwetter den Ausflug auf das Eis generell verbieten, empfiehlt der Zivilschutzpräsident. Wichtig sei es auch, für schwimmfähige Wärmebekleidung zu sorgen.Ausländische Straftäter sollen Haft in ihrer Heimat absitzen!
Die Vergewaltigung einer Frau durch zwei tschetschenische Asylwerber habe wieder einmal gezeigt, dass der Asylstatus oft in krasser Weise missbraucht werde, sagt der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr. Er begrüße deshalb auch die Entscheidung von Landeshauptmann Josef Pühringer, diesen beiden Verbrechern den Asylstatus abzuerkennen und sie nach Abschluss des Strafverfahrens abzuschieben.Tragen unsere Volksschüler ihre Kinderwarnwesten?
Dunkelheit, Nebel und das nasskalte Wetter machen es schwierig, dass Autolenker unsere Schüler rechtzeitig als Verkehrsteilnehmer wahrnehmen. Am Schulanfang wurden daher für die Schulanfänger/innen Kinderwarnwesten verteilt, um die Sichtbarkeit der kleinen Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Der OÖ. Zivilschutzverband, Land Oberösterreich, UNIQA und AUVA haben diese Aktion zum zweiten Mal durchgeführt.Startschuss Verkehrssicherheit
Punkt neun Uhr erfolgte am14.11.2007 am Linzer Taubenmarkt der Startschuss für die breit angelegte Verkehrssicherheitsaktion des OÖ. Zivilschutzverbandes. Präsident LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr sprach bei von einer „noch nie da gewesenen Einbindung der Bevölkerung in Fragen der Verkehrssicherheit“. Tatsächlich basiert die Aktion des Zivilschutzverbandes darauf, dass mit Hilfe der Bevölkerung unsichere Straßenstücke, unübersichtliche Ein- oder Ausfahrten und gefährliche Kreuzungen aufgespürt und entschärft werden. Hüttmayr erwartet sich damit einen wichtigen Fortschritt in Sachen Verkehrssicherheit.Hüttmayr will schärferes Vorgehen bei Halloween-Exzessen!
Nach den mittlerweile am 31. Oktober schon zur traurigen Tradition gewordenen Alkohol- und Vandalismusexzessen fordert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, für heuer „null Toleranz“ bei Verstößen. Insbesondere solle der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes besonderes Augenmerk geschenkt werden. „Null Toleranz für Gastronomen, die gegen einschlägige Bestimmungen verstoßen, aber auch null Toleranz gegen Personen, die einen Hang zu Vandalismus verspüren“, gibt Hüttmayr die aus seiner Sicht notwendige Linie vor.Probealarm 6. Oktober 2007
Für Ihre SicherheitZivilschutz-Probealarm
in ganz Österreich
am Samstag, 6. Oktober 2007
zwischen 12:OO und 13:00 Uhr
Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn-und Alarmsystem. Mit mehr als 8.055 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.
Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktionen und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierung ein
österreichweiter Zivilschutz-Probealarm
durchgeführt.
Bedeutung der Signale:
Probealarm 6. Oktober 2007
Für Ihre SicherheitZivilschutz-Probealarm
in ganz Österreich
am Samstag, 6. Oktober 2007
zwischen 12:OO und 13:00 Uhr
Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn-und Alarmsystem. Mit mehr als 8.055 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden.
Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktionen und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierung ein
Verkehrssicherheit
Mit Bürgern für mehr Sicherheit auf den Straßen Oberösterreichs:Zivilschutzverband sagt gefährlichen Straßenstücken
den Kampf an!
Mit einer großen Aktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit startet der Oberösterreichische Zivilschutzverband die kommende Herbstarbeit. Konkret geht es dabei darum, dass gefährliche Straßenstücke und Unfallhäufigkeitsstellen aufgespürt und entschärft werden. Der Zivilschutzverband will dabei als Anwalt der Bürger fungieren.
Stockerlplatz für die Volksschüler aus Katsdorf
Einen tollen Erfolg, den 3. Platz, erzielten die Volksschüler aus Katsdorf beim Bundesfinale der Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes in Wien.Unter den zwölf Teams aller Bundesländer und den benachbartem Ausland gelang es den eifrigen Schülern aus dem Bezirk Perg sich auf einen Stockerlplatz zu kämpfen.
Sieg für Schüler aus Katsdorf bei Kindersicherheitsolympiade
Die Klasse 4a der Volksschule Katsdorf ist Oberösterreichs Olympiasieger der Kindersicherheitsolympiade des OÖ Zivilschutzverbandes. Das ist das Ergebnis des Landesfinales in Haid bei Ansefelden.Aufgeregt und begeistert zogen die 253 „Sicherheitsexperten“ in Begleitung der Militärmusik auf den Sportplatz in Haid ein und starteten voll Eifer in die Wettkämpfe. Die 10-jährigen brachten Wissen, Geschicklichkeit, Ehrgeiz und Glück mit und stellten sich begeistert den Aufgaben. Entscheidend für den Sieg waren das Gefahrenstoffpuzzle und das Zielspritzen. Die dabei erreichten Punkte machten schließlich die Volksschüler aus Katzdorf zur sichersten Klasse Oberösterreichs.
Diese Sieger werden am 16. Juni zum Bundesfinale nach Wien fahren und um den Österreichsieg kämpfen.
Autofahren mit Hirn statt hirnloser Horuckaktionen!
Zivilschutzverband setzt auf mehr Zivilcourage von Oberösterreichs Autofahrern:„Autofahren mit Hirn statt hirnloser Horuckaktionen!“
Massiv wendet sich der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, gegen die Forderung des Verkehrsclubs Österreich, Tempo 80 auf Freilandstraßen einzuführen.
„Die Pfingstbilanz auf Österreichs Straßen ist erschreckend und fordert uns heraus. Aber ich bin für Autofahren mit Hirn und gegen hirnlose Horuckaktionen“, so Hüttmayr, der „den Verkehrsclub Österreich mit seiner Forderung überhaupt nicht verstehen kann.“ In einer Zeit, da Radsportler schon mit 40 km/h durch die Landschaft strampeln, grenze es an Lächerlichkeit, den Autofahrern 80 km/h vorzuschreiben.
Alle Finalisten für den SAFETY-Tour Landesbewerb stehen fest!
Am Mittwoch, den 16. Mai 2007 fand der letzte oberösterreicische Vorbewerb der Kindersicherheitsolympiade in Aspach statt. Die Volksschüler aus Höhnhart haben gewonnen und dürfen als zwölftes Team am 5. Juni in Haid (Gemeinde Ansfelden) beim Landesfinale starten.Zivilschutz-Chef Hüttmayr fordert von Landesrat Ackerl einen
Nach den Alkoholexzessen in ganz Oberösterreich am vergangenen Wochenende verlangt Zivilschutzpräsident LAbg. Anton Hüttmayr von Landesrat Josef Ackerl einen sofortigen öffentlichen Notfallgipfel zum Thema Alkoholmissbrauch.Hüttmayr drastisch: „Ich habe endgültig genug von diesen Lippenbekenntnissen. Wir sind unserer Jugend schuldig, dass jetzt endlich etwas geschieht. Und das geht nur, wenn wir endlich zum Schutz der Jugend entsprechend durchgreifen.“
Alkoholmissbrauch, Veranstaltungssicherheit
Warum trinken Jugendliche?Die Frage nach den Ursachen des Alkoholmissbrauchs, der zunehmend bei unseren Jugendlichen zum Problem führt, hat zu einer Vielzahl von Antworten geführt. Orientierungslosigkeit, Verlust des Lebenssinns, Mangel an sozialer Zuwendung, fehlendes Lebensglück. Wahrscheinlich liegt die richtige Antwort in einer Mischung der oben erwähnten Faktoren.
Tatsache ist aber auch, dass Jugendliche leichter und vor allem in jüngeren Jahren Zugang zu Alkohol haben. Gerade hier engagiert sich der Oberösterreichische Zivilschutzverband seit Jahren und mit Erfolg.
Feuerwehrjugend bei SAFETY-Tour zu Gast!
Kräftige Unterstützung gabs' bei der SAFETY-Tour im Bezirk Grieskirchen durch eine Gruppe der örtlichen Feuerwehrjugend am 14. Mai in Schlüsslberg. Die Feuerwehrjugend zeigte den Schulkindern was man so alles Interessantes und Nützliches bei der Feuerwehr lernt.Der Bürgermeister LAbg. a.D. Weinbergber eröffnete die Veranstaltung und gratulierte nach einem spannenden Wettkampf dem verdienten Tagessieger, VS Hofkirchen a. d. Trattnach. Prominente Vertreter der Bezirkshauptmannschaft und der Bezirksfeuerwehrkommandant waren von den Leistungen der Volksschulkinder begeistert.
12 Volksschulklassen im Bezirk Schärding am Start!
Ein volles Dutzend Volksschulklassen starte am 10. Mai bei der SAFETY- Tour in St. Florian am Inn. Die Stimmung war bestens, das Sicherheitswissen enorm. Die Klasse 4b der Volksschule Schärding gewann mit Rekordvorsprung vor der Heimmannschaft aus St. Florian.Bei strömenden Regen gab's heiße Duelle um den Sieg!
Am 8. Mai 2007 kämpften 10 Volksschulklassen in der Sporthalle Schwanenstadt um den Tagessieg der SAFETY-Tour.Die 10-jährigen zeigten ihr großartiges Sicherheitswissen und Können. Aber auch Geschicklichkeit und Teamgeist waren für den Sieg notwendig.
Volksschüler von Einsatzkräften begeistert!
Am 7. Mai 2007 fand in der Stockschützenhalle Rohrbach die SAFETY-Tour für Volksschulklassen statt. Die 4a- Klasse der Volksschule Aigen gewann mit hauchdünnem Vorsprung den Sicherheitsbewerb.Volksschulen aus Perg und Freistadt kämpften in Tragwein um den Sieg
Die Klasse 4b der Volkschule Katsdorf gewann den Sicherheitsbewerb des OÖ. Zivilschutzverbandes.Nach der olympischen Grundidee hat aber jeder Teilnehmer dazugelernt. Notrufnummern und Sirenensignale werden von den Schülern meist besser beherrscht als von den meisten Erwachsenen.