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Hüttmayr fordert konzentrierte Vorbereitung auf die „Nebelsaison“

  • Nebel auf Strassen ©
„Jetzt beginnt für die Autofahrer wieder die gefährliche Zeit des Nebels, und darauf müssen wir uns besonders vorbereiten.“, appelliert der Präsident des OÖ. Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr ,sowohl an die Autofahrer („Autofahren im Nebel braucht Hirn und nicht den Gasfuß.“) und an die ASFINAG.

Hüttmayr, bekannt leidenschaftlicher Gegner der Lärmschutzwände zwischen den Fahrbahnen auf der Autobahn, fordert eine genaue Überprüfung der Fluchttüren bei den Lärmschutzwänden. „Es darf keinesfalls passieren, dass nach Verkehrsunfällen den Unfallopfern die Flucht oder den Einsatzkräften der Zutritt durch versperrte Fluchttüren verwehrt ist." Hier sei die ASFINAG gefordert. Er wisse zwar, so Hüttmayr, dass die ASFINAG zunehmend um mehr Sicherheit bemüht sei, aber zum Ausruhen sei keine Zeit.

So will der Zivilschutzpräsident auch durchgängig in Oberösterreich mit Leuchtstreifen markierte Hinweise auf den Zufahrten zur jeweils nächsten Fluchttür. Hüttmayr: „Es muss gewährleistet sein, dass die Einsatzkräfte die nächste Fluchttür sofort finden und nicht lange suchen müssen." Entsprechende Pläne sollten auch den Einsatzkräften zugänglich gemacht werden.

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