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Sofortmaßnahmen nach dem fünftem Tauchunfall!

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Nach dem fünftem Tauchunfall fordert Oberösterreichs
Zivilschutz-Chef Sofortmaßnahmen vom See-Eigentümer!

Fünf schwere Zwischenfälle hat es im heurigen Jahr bereits mit Tauchern gegeben, den jüngsten am vergangenen Samstag. Für den Präsidenten des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, ein unhaltbarer Zustand. „Es kann nicht sein, dass der See-Eigentümer, in dieser Situation tatenlos zu sehen. Die Sicherheit für Taucher ist absolut unbefriedigend, weshalb die Österreichischen Bundesforste aufgefordert sind, ein konkretes Maßnahmenpaket schnüren“, so Hüttmayr als Chef einer der größten Sicherheitsorganisationen des Landes. Und er lässt seiner Verärgerung freien Lauf. „Ich frage mich, wie lange die Bundesforste noch warten wollen, bis sie sich zu einem entsprechenden Handeln entschließen.


Hüttmayr befürchtet aber auch einen massiven Imageschaden für die Region. Gerade erst habe sich die Atterseeregion mit dem Tauchkompetenzzentrum als Taucherparadies positioniert, da drohe schon wieder ein gravierender Imageverlust.



Möglichen Versuchen, die Verantwortung auf andere abzuschieben, erteilt der Zivilschutzpräsident von vornherein eine Absage. „Maßnahmen zu setzen, obliegt allein dem See-Eigentümer."

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