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Hüttmayr will schärferes Vorgehen bei Halloween-Exzessen!
Nach den mittlerweile am 31. Oktober schon zur traurigen Tradition gewordenen Alkohol- und Vandalismusexzessen fordert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, für heuer „null Toleranz“ bei Verstößen. Insbesondere solle der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes besonderes Augenmerk geschenkt werden. „Null Toleranz für Gastronomen, die gegen einschlägige Bestimmungen verstoßen, aber auch null Toleranz gegen Personen, die einen Hang zu Vandalismus verspüren“, gibt Hüttmayr die aus seiner Sicht notwendige Linie vor.Nach den mittlerweile am 31. Oktober schon zur traurigen Tradition gewordenen Alkohol- und Vandalismusexzessen fordert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Bgm. Anton Hüttmayr, für heuer „null Toleranz" bei Verstößen. Insbesondere solle der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes besonderes Augenmerk geschenkt werden. „Null Toleranz für Gastronomen, die gegen einschlägige Bestimmungen verstoßen, aber auch null Toleranz gegen Personen, die einen Hang zu Vandalismus verspüren", gibt Hüttmayr die aus seiner Sicht notwendige Linie vor.
Im Besonderen wendet sich der Zivilschutzpräsident wiederum an die Eltern und Erziehungsberechtigten. Er weist darauf hin, dass das Fest keltischen Ursprungs ist und bei uns zu einer reinen Geschäftemacherei mutiert sei. Viel wichtiger sei es, so Hüttmayr, gerade junge Menschen auf den Tag danach, das Totengedenken zu Allerheiligen, einzustimmen.
Exzessives Partyfieber am Vortrag zu Allerheiligen sei ein Hohn gegenüber allen erzieherischen Bemühungen und verhindere die notwendige Selbstreflexion junger Menschen, so Hüttmayr.