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Mit Bürgern für mehr Sicherheit auf den Straßen Oberösterreichs:
Zivilschutzverband sagt gefährlichen Straßenstücken
den Kampf an!


Mit einer großen Aktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit startet der Oberösterreichische Zivilschutzverband die kommende Herbstarbeit. Konkret geht es dabei darum, dass gefährliche Straßenstücke und Unfallhäufigkeitsstellen aufgespürt und entschärft werden. Der Zivilschutzverband will dabei als Anwalt der Bürger fungieren. Mit einer großen Aktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit startet der Oberösterreichische Zivilschutzverband die kommende Herbstarbeit. Konkret geht es dabei darum, dass gefährliche Straßenstücke und Unfallhäufigkeitsstellen aufgespürt und entschärft werden. Der Zivilschutzverband will dabei als Anwalt der Bürger fungieren.

Zivilschutzpräsident LAbg. Anton Hüttmayr: „Die Sicherheit auf unseren Straßen ist ein wichtiges Thema, dem die ganze Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Deshalb schnürt der Zivilschutzverband ein umfassendes Sicherheitspaket.“

Hüttmayrs Verkehrssicherheitsvorschlag liegt in der heurigen Unfallsstatistik begründet. „Trotz vieler Bekenntnisse und Absichtserklärungen sehe ich keine Fortschritte, deshalb gehen wir nun daran, zusammen mit den Menschen gefährliche Straßenstücke zu thematisieren, zu analysieren und schrittweise eine Entschärfung zu erreichen.

Dass am vergangenen Wochenende in der Gemeinde Zell am Moos an zwei Tagen zwei Menschen beinahe an gleicher Stelle tödlich mit dem Auto verunglückten, ist für Präsident Hüttmayr nur eines von vielen Beispielen. Er sei davon überzeugt, so Hüttmayr, dass es oberösterreichweit eine ganze Reihe derartiger Gefahrenherde gebe.

Als weiteren Punkt in seiner Verkehrssicherheitsaktion will Zivilschutz-Chef Hüttmayr bereits demnächst ein Zivilcourage-Paket präsentieren, das derzeit ebenfalls gerade in Vorbereitung ist.

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