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Hüttmayr fordert „verpflichtende Offenheit in Internetforen“!

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Nach der jüngsten „Scherz-Drohung“ gegen eine oberösterreichische Schule fordert der Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr Konsequenzen auch in Richtung Internet. Hüttmayr: „Wir brauchen eine andere Kultur des Miteinander. Chatten oder das Schreiben von Internetpostings unter dem Deckmantel der Anonymität ist eine Unkultur.“ Natürlich könne in einer Demokratie jeder seine Meinung äußern, aber dies solle offen und nicht anonym geschehen, so der Zivilschutzpräsident.

Beleidigende oder strafrechtlich relevante Postings seien vom Verhalten her den Vermummungen bei Demonstrationen ähnlich, sagt der Präsident, der für „verpflichtende Offenheit bei Internetforen" eintritt.

Gleiches gelte auch für das Posten von Videoaufnahmen in diversen Plattformen. Diesen Themen müsse man jetzt mit Strenge begegnen, „ehe wir diese Unsitte nicht mehr kontrollieren können".

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