Aktuelles

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Hochwasser-Überflutungsbereiche erstmals online abrufbar

Schwaiger: Wichtige Information für Einsatzkräfte und Bewusstsein in betroffenen Regionen schaffen!
In aufwendigen Modellberechnungen und genauen Analysen wurden die wahrscheinlichen Szenarien und Hochwasserabflussbereiche für das gesamte Bundesland Salzburg errechnet und ausgewiesen. Neben Einsatzkräften hilft dieses Wissen vor allem bei der Erstellung von räumlichen Entwicklungskonzepten und schafft Bewusstsein in der Öffentlichkeit.

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Alpine Sicherheit © Land Salzburg

Tourismus, Alpinexperten und Lawinenwarndienst verschärfen Risikobewußtsein

Alpine Wintersicherheit im Land Salzburg. Was durch eine Initiative von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer 2012 begonnen hat, steht als gemeinsames Produkt des Landes Salzburg, der Salzburger Land Tourismus Gesellschaft (SLTG) und verschiedensten Alpinexperten der Polizei, Einsatzorganisationen sowie Berufs- und Interessenvertretungen als Maßnahmenpaket für Risikovermeidung und Sicherheitsaspekte des Wintersports speziell für den Salzburger alpinen Raum den Einheimischen, Urlaubern und Gästen zur Verfügung. Mittelpunkt der Maßnahme ist als wichtiger zusätzlicher Kommunikationskanal zum Thema Alpine Sicherheit ein gemeinsames Sicherheitsportal, die Homepage www.alpin.salzburg.at, welches auch in englischer Sprache angeboten wird. Auf dieser Seite findet der Nutzer ganzjährig – Sommer und Winter - aktuelle Informationen und Hinweise zu Wetter und Verkehr, ebenso wie wichtige Tipps für das risikobewusste Verhalten auf und abseits der Pisten, Lawinenkunde oder Kurse und Veranstaltungen. Zahlreiche Ski- oder Tourengebiete bieten mittlerweile von Lawinenexperten überwachte und frei gegebene Freeride-Routen sowie Informations-Stützpunkte an.

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Sirenenprobe 2014 Vorabinformation

Da es sich am Samstag, 4. Oktober 2014 um eine Sirenenprobe und nicht um einen Ernstfall handelt, nehmen Sie davon Abstand die bekannten Notrufnummern der Einsatzorganisationen zum Einholen von Informationen zu verwenden und für lebenswichtige und dringende Notrufe zu blockieren! Nehmen Sie den Tag des Zivilschutz-Probealarms zum Anlass, um Ihre eigene Sicherheit zu überprüfen und machen Sie einen Sicherheitscheck auf www.szsv.at. Auskünfte erhält man auch über den ORF, TV und Rundfunk, im Internet und speziell über die am 4. Oktober von 11 - 13 Uhr besetzten Infotelefone des Landes Salzburg +43 (0) 662-8042-5454 und des Salzburger Zivilschutzverbandes (SZSV) +43 (0) 662 83 999-0. Im Vorfeld des Probealarms und auch danach beantworten ZivilschutzreferentInnen des SZSV gerne Ihre Fragen zu relevante Zivilschutzthemen unter der oben genannten Telefonnummer oder im Internet unter www.siz.cc und www.szsv.at.

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Anträge für Beihilfe aus dem Katastrophenfonds bei Gemeinde stellen

LR Josef Schwaiger: Betroffenen Menschen rasch und unbürokratisch helfen.

(LK 6. August 2014) Die Überschwemmungen und Vermurungen in den vergangenen Tagen haben im Bundesland Salzburg viele Wohnungen und Häuser zerstört. Über den Katastrophenfonds des Landes will die Salzburger Landesregierung unbürokratisch und schnell helfen. "Die ersten Schadenserhebungen haben bereits begonnen. Jede geschädigte Person oder Firma kann einen Antrag auf Beihilfe an den Katastrophenfonds stellen, wenn der Gesamtschaden den Betrag von 1.000 Euro übersteigt. Wir wollen mit dieser Unterstützung helfen, Existenzen abzusichern und einen wichtigen Beitrage zum Wiederaufbau leisten. Gerade in solchen Situationen ist es wichtig, dass Betroffene schnell Klarheit bekommen, wie es weitergehen kann. Unsere Mitarbeiter werden die Anträge schnell bearbeiten und eine rasche möglichst Abwicklung durchführen", erklärte heute, Mittwoch, 6. August, der für den Katastrophenhilfefonds zuständige Landesrat Dipl.-Ing. Dr. Josef Schwaiger.

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EuRegio-Kinder-Sicherheitsolympiade feiert 15 Jahre

5. Mai 2014. Regional- und Bezirksfinale Salzburg-Stadt in der Landesfeuerwehrschule. Gewinner sind die Volksschulen aus St. Zeno, Marzoll, Liefering und Großgmain. Der Salzburger Zivilschutzverband (SZSV) veranstaltet für insgesamt 3.800 Mädchen und Buben der vierten Klassen Volksschulen im Bundesland Salzburg und in den bayerischen Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein die SAFETY-tour, die Österreichweite Kindersicherheitsolympiade. Die SAFETY-tour wird bereits zum 15ten Mal durchgehend durchgeführt und ist ein Markenzeichen für eine landesweite Sicherheits- und Präventionsarbeit mit einem sehr hohen pädagogischen Stellenwert.

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Katastrophenhilfe für Kärnten und Slowenien

LH Haslauer: Land Salzburg leistet Katastrophenschutz-Unterstützung für Kärnten und entsendet Katastrophenzug

Aufgrund der anhaltenden Schneefälle sind in Kärnten tausende Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. So sind etwa Bad Bleiberg, Zell Pfarre sowie das Nassfeld und das Lesachtal derzeit nicht zu erreichen. Auf Ersuchen des Kärntner Landeshauptmannes hat Landeshauptmann und Katastrophenreferent Dr. Wilfried Haslauer umgehend Unterstützung des Landes Salzburg durch Schneeräumgeräte für die Bewältigung der schwierigen Lage zugesagt. "In schwierigen Zeiten helfen wir selbstverständlich aus, wo es geht und lassen unsere Nachbarn nicht im Stich", so der Landeshauptmann.

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Starkregen und Hochwasser kommen überraschend!

Speziell in den heißen und schwülen Sommermonaten sind starke, rasch aufziehende Gewitter, Starkregengüsse und die sich daraus resultierenden Unwetter mit deutlich erhöhten Niederschlagsmengen zu verzeichnen. Es kommt immer häufiger zu lokalen Überschwemmungen nach regionalen Starkregenfällen. Die klassischen Hochwasserszenarien nach tagelangen Niederschlägen werden vielerorts durch eben diese Starkregenfälle abgelöst. Somit sind auch vermehrt Bevölkerungsgruppen betroffen, die in keinem ausgewiesenen „Hochwassergefährdetem Gebiet“ leben. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass sich alle Salzburgerinnen und Salzburger bewusst mit diesem Thema auseinander setzen und sich um ihr persönliches Hochwasserrisiko kümmern. Möglichkeiten werden vom Bund, vom Land Salzburg und vom Salzburger Zivilschutzverband angeboten.

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Sicherheit bei Gewitter und Sturm

Wo Blitze einschlagen, lässt sich nicht prognostizieren. Sommergewitter entwickeln sich schnell und sind schwer vorauszusehen. So kann es zu unmittelbaren Gefahrensituationen kommen. Wenn zwischen Blitz und Donner weniger als 10 Sekunden vergehen, befinden Sie sich in der Gefahrenzone. Sommerszeit Sturmzeit, jährlich richten Sommerstürme bei uns schwere Schäden an. Viele davon wären zu vermeiden, wenn Vorsorge getroffen und einige Dinge beachtet werden. Die wichtigsten haben wir für Sie zusammengefasst. Um sich zu schützen sollten Sie folgende Tipps beachten:

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Unsachgemäßes Grillen kann böse Folgen haben!

In den Sommermonaten erfreut sich das Grillen im Garten bei den Salzburgerinnen und Salzburger immer größerer Beliebtheit. Der Grillspaß endet aber auch nicht selten im Spital, Leichtsinn und Ungeduld sind dann meistens der auslösende Faktor. Ein heißer Tag geht zu enden, die Luft wird angenehm kühl, auf dem Tisch stehen kalte Getränke und auf dem Grill brutzeln die Koteletts, was gibt es schöneres. Und doch passieren Jahr für Jahr schwere Unfälle bei Grillabenden und -festen.

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Das Notfall-Unterwegs-Paket nimmt den ersten Schrecken!

Mega-Staus, Karambolagen, Unwetter oder Hochwasser. Schnell kann es passieren, dass man fern der Heimat nicht mehr weiter kommt und feststeckt. Damit Sie dann nicht hilflos auf das Eintreffen der Rettungskräfte warten müssen, haben wir ein Notfall-Unterwegs-Paket für sie geschnürt. Folgendes sollte in ihrem Reisegepäck nicht fehlen:

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Bade- und Urlaubszeit sicher und clever genießen

Sommerzeit, strahlender Sonnenschein und angenehme und erfrischende Wassertemperaturen an heimischen Seen und Bächen: Wen lockt es da nicht ins kühle Nass zu springen. Und das geschieht dann oft ganz spontan, ohne auch noch lange zu überlegen: Wohin man springt, wie tief das Wasser ist, ob man auch gut genug schwimmen kann oder sich vorher entsprechend der Wassertemperatur und Körperkreislaufsituation abgekühlt und vorgeduscht hat. Wenn etwas passiert ist, dann rasch und sicher die Notrufnummer 144 für Wasserrettung und Rotes Kreuz wählen.

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Internationale Katastrophenschutzübung 2013 in Salzburg

Im Bundesland Salzburg findet im Sommer 2013 die internationale Katastrophenschutzübung "EU TARANIS 2013" statt. Einsatzorganisation spielen bei dieser Übung Krisen- und Katastrophenszenarien durch. Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau und Katastrophenreferentin von Salzburg Mag. Gabi Burgstaller und Exercise Director Landesrettungskommandant Ing. Anton Holzer stellten bei einem Pressegespräch am 1. März 2012 in Salzburg die Ziele der Übung vor.

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Tipp: Sicher Eislaufen

Bei tiefwinterlichen Temperaturen laden Tümpel, Teiche und Seen zum Eislaufen ein.
Doch Vorsicht: Oft reicht die Tragfähigkeit des Eises noch nicht aus oder einsetzendes Tauwetter kann eine sichere Eisfläche in eine lebensgefährliche Unterlage verwandeln.
Bei Bacheinläufen und Randzonen ist besondere Vorsicht geboten - dies gilt auch für fließende Gewässer, die meist eine wesentlich dünnere Eisdecke aufweisen.
Die wichtigsten Sicherheitstipps für gefahrloses Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Gewässern:

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Tipp: Selbstschutz beim Schifahren und Snowborden

Achtung: Rund 25% der Unfälle passieren gleich am ersten Schitag. Hauptgrund: falsch eingestellte Bindungen – nur jede zweite ist korrekt eingestellt. Besonders gefährdet sind die mittelmäßigen Schi- und Snowbordfahrer. Sie überschätzen häufig das eigene Fahrkönnen und muten sich zu viel zu.
Ob Skifahrer oder Snowboarder - jeder kann für seine Sicherheit selbst am meisten tun. Tempo, Taktik und Technik muss die Devise sein. Wer sie beachtet, senkt das Unfallrisiko stark.

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Gesund durch den Winter!

Die Vorfreude auf die ersten Schneeflocken ist groß. Die meisten Menschen freuen sich auf den Winter im Wandel der Jahreszeiten. Doch auch der Winter hat seine Eigenheiten, die wir genießen aber auch beachten sollten. Ein paar Tipps von Ihrem Hausarzt sollen Ihnen helfen, gesund durch den Winter zu kommen.

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Die Salzburger Polizei warnt vor ungewollten Anrufen

In den letzten Monaten wurden im Land Salzburg unzählige ungewollte Anrufe vermeldet. Unter unterschiedlichsten Vorwänden führen die Anrufer unerlaubte Werbeanrufe (Cold Calling), aber auch Gewinnmitteilungen und Drohanrufe durch. Die Angerufenen werden bei den Gesprächen aufgefordert, z.B. ein Gewinnspiel-Abo zu kündigen, oder ein in Kürze startendes Gewinnspiel zu kündigen, bei dem sie eingetragen wären und für welches Kosten anfallen würden. Zu diesem Zweck sollen sie eine Mehrwertnummer anrufen, da ansonsten die Kosten von ihrem Konto abgebucht werden. Achtung ist geboten, da diese Gespräche bis zu 20 Minuten dauern können und dadurch sehr hohe Kosten anfallen.

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Wie sicher ist der Schulweg Ihres Kindes?

Ob als Fußgänger, als Mitfahrer im Auto, unterwegs auf dem Fahrrad oder in öffentlichen Verkehrmitteln: Immer sind Kinder als die schwächsten Teilnehmer im täglichen Straßenverkehr ganz besonderen Risiken ausgesetzt. Oft wissen sie die Folgen eigenen und fremden Verhaltens noch nicht richtig einzuschätzen und geraten deshalb immer wieder in heikle und Gefahr bringende Situationen. Denn viel Verkehr, zu schnell fahrende Autos, gefährliche Kreuzungen, nicht vorhandene Gehsteige und manchmal auch fehlende Schülerlotsen verschärfen oft die Situation, insbesondere für die Volksschüler und natürlich für die Schulanfänger. Daher einige Tipps, wie Unfälle vermieden werden können! Verkehrssicherheit betrifft aber nicht nur die Schulanfänger, denn Erhebungen kompetenter Institute haben gezeigt, dass sich 10 bis 14-Jährige am häufigsten am Schulweg verletzen.

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Der Berg ruft: FIT und vorbereitet!

In letzten Jahren verunglückten allein in Salzburg viele Bergsportler- auch tödlich, egal ob beim Wandern oder Bergsteigen. Die meisten Unfälle passieren bei sonnigem Wetter, auf gut markierten Wanderwegen und während eines Abstieges. Hauptursache in 90% aller tödlichen Unfälle sind Herz-Kreislaufprobleme.

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Polizei warnt vor deutschen Privatanbietern für Firmenbuch-Eintragungen

Montag, 29.08.2011. Mindestens mehrere hunderte österreichische Unternehmer mit Trick geschädigt. Warnung vor Aussendungen einer privaten deutschen Gesellschaft, die gegen Entgelt Eintragungen in ein vermeintlich „Öffentliches Gewerberegister“ anbietet. Die Firma erweckt den Eindruck, dass es sich um Eintragungen in ein staatlich geführtes öffentliches Firmenbuch handelt.

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Euro-Notruf 112: EU-weite Sicherheits-Serviceline für alle Notfälle

Die Sicherheitsdirektion für Salzburg informiert! In Österreich auch barrierefreier Notruf für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung.
Mit der Notruf-Telefonnummer 112 braucht man sich für Notfälle nur mehr eine Nummer, die in allen 27 EU-Mitgliedstaaten gilt, zu merken. In Österreich wird der Euronotruf 112 von der Polizei betrieben.
Eine Notsituation bedeutet für den unmittelbar Betroffenen eine außergewöhnliche Stresssituation, in der es oft schwierig ist, zur Abwehr der Gefahr die richtige Rufnummer für den richtigen Ansprechpartner bereit zu haben. Diese Problematik verschärft sich im EU-Ausland: Mangels Wissen der richtigen Notrufnummern ist es schwer, für sich oder einen anderen auf geeignete Art und Weise Hilfe zu holen.

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Euro-Notruf 112 – Ihre Nummer in Notfällen!

Unser Zivilschutztipp: Im Ausland und am Handy

Die Notrufnummern im Bundesland Salzburg 122 Feuerwehr – 133 Polizei – 140 Bergrettung – 144 Rotes Kreuz/Wasserrettung bleiben weiterhin wie gewohnt im Einsatz. Eine Tatsache ist aber, dass ca. 75 Prozent der Notrufe in ländlichen Gebieten mit dem Handy getätigt werden. Speziell im alpinen Raum ergeben sich dadurch immer wieder technische Probleme. Diese Probleme müssten nicht sein, wenn über den Euro-Notruf 112 verständigt werden würde. Er bringt also nicht nur im Ausland, sondern auch bei Notrufen vom Handy im Inland entscheidende Vorteile. Daher der Ratschlag des Salzburger Zivilschutzverbandes (SZSV): Auch wenn am Handy nichts mehr geht - Euro-Notruf 112!

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METEOALARM: Europaweite Warnungen vor extremem Wetter

www.Meteoalarm.eu ist ein Dienst für Informationen über Extremwetter - quer über Europa.
Es wurde von EUMETNET, dem Netzwerk der europäischen Wetterdienste entwickelt, die Arbeiten wurden von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) koordiniert. Die Warnungen auf der Website werden von den offiziellen nationalen Wetterdiensten in allen Teilen Europas bereitgestellt.

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Verhalten bei Gewitter

Es gibt leider keine absolut verlässliche Methode, den Beginn und die Dauer der Gefährdung festzustellen. Wenn zwischen Blitz und Donner jedoch weniger als 10 Sekunden vergehen, ist das Gewitter gefährlich nahe. In diesem Fall ist folgendes zu beachten:

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Zivilschutztipp: Kaliumjodid!

Viele Eltern müssen auch heuer wieder entscheiden, soll mein Kind im Falle eines Reaktorunglücks eine Kaliumjodidtablette erhalten oder nicht. Hier eine Entscheidungshilfe:

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Zivilschutztipp: Hochwasser

Seit 1897 gab es in Salzburg 13 als historisch geltende Hochwasserereignisse. 7 davon ereigneten sich im Monat August. Aber was kann der oder die Einzelne tun, um sich auf ein Hochwasser vorzubereiten?

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Selbstschutz bei Sturm und Unwetter

Hier einige wichtige Verhaltensregeln zur Vermeidung von Sturmschäden:

Lassen Sie mindestens 2-mal jährlich das Dach und Kamine auf lose Ziegel, schlecht befestigte Bleche u. dgl. überprüfen. Blitzschutzanlagen, Antennen u. dgl. müssen ebenso sicher befestigt sein.
Hohe, ältere (ev. morsche) Bäume in der Nähe von Gebäuden bedeuten Gefahr. Diese sollten daher rechtzeitig durch neue Bepflanzungen (ev. Sträucher) ersetzt werden.
Wird das Haus für längere Zeit verlassen: Schließen Sie Fenster, Türen, Tore, Luken, Dachfenster, Lichtkuppeln; rollen Sie Markisen ein und bauen Sie Partyzelte ab.

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Informationen zu Sturm und Orkan - Verhaltensregeln

Bei Sturm und Orkan mit anhaltend hoher Windgeschwindigkeit sind vor allem der Winddruck sowie die darauf noch aufsetzenden höheren Böen problematisch.

Achtung: Personen werden bei Stürmen meist durch Bäume, herabfallende oder herumfliegende Trümmer und Gegenstände verletzt.

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Stromausfall kann jeden treffen

Auch der letzte Winter hat es wieder gezeigt, dass Stürme, Eis und Schneelasten das Stromnetz binnen Sekunden lahm legen können. Erst ohne Strom wird vielen Menschen bewusst, wie abhängig sie von elektrischen Geräten sind. Hier ein paar Tipps, was Sie bei Stromausfall unbedingt zuhause haben sollten:

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Sicherheit durch Bevorratung

Nehmen Sie den Zivilschutz-Probealarm vom Samstag, dem 7. Oktober zum Anlass und überprüfen Sie Ihre persönliche Sicherheit. Die behördliche Zivilschutz- und Katastrophenplanung sieht vor, dass sich jede/r Österreicher/in im schlimmsten Fall 14 Tage ohne fremde Hilfe in der eigenen Wohnung versorgen kann. Auch dann wenn das Trinkwasser verseucht und der Strom ausgefallen wäre.

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Wären Sie für den Ernstfall gerüstet?

Angenommen es ertönt das 3minütige Sirenensignal "Warnung" - wüßten Sie welche Erstmaßnahmen zu treffen sind?
Wäre Ihre Familie mit einem Haushaltsvorrat versorgt?
Um im Ernstfall wirklich richtig und besonnen reagieren zu können, sollte man rechtzeitig vorgesorgt haben!
Stichwort: HAUSHALTSBEVORRATUNG

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