Aktuelles
Wechsel an der Spitze des Steirischen Zivilschutzverbandes
Wechsel an der Spitze des steirischen Zivilschutzverbandes: SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl, seit dem Jahr 2006 in dieser ehrenamtlichen Funktion tätig, übergab sein Amt dieser Tage an den oststeirischen SPÖ-Landtagsabgeordneten und Bürgermeister der Marktgemeinde Tieschen (Bezirk Südoststeiermark), Martin Weber. Dieser will als neuer Zivilschutzverbands-Präsident die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortsetzen.Tag der Einsatzorganisationen am 20. September in Graz
Gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesheer, den Freiwilligen Einsatzorganisationen, der Polizei, der AUVA und dem ÖAMTC veranstaltet die Fachabteilung Katastrophenschutz und Landesverteidigung einen „Tag der Einsatzorganisationen“, der am Freitag, den 20. September 2013 in der Gablenzkaserne in Graz stattfinden wird.Vortrag zur Entstehungsbrandbekämpfung
Am 09.03.2013 fand für die Mitglieder der FF St. Nikolai im Sausal sowie deren Angehörigen ein Vortrag des Zivilschutzverbandes Steiermark zum Thema "Entstehungsbrandbekämpfung" statt.SIZ - Sicherheitstag 2013
Für das Jahr 2013 ist in Absprache mit den Einsatzorganisationen und Institutionen folgender Steirischer Sicherheitstag geplant:20. September 2013, Gablenzkaserne in Graz
Gefahr durch Wildwechsel
Wenn die Tage immer kürzer werden und durch widrige Wetterverhältnisse schlechte Sicht besteht, steigt die Gefahr der Verkehrsunfälle mit Wildtieren sprunghaft an. Viele Tiere werden erst in der Dämmerung oder Dunkelheit aktiv, der Hauptverkehr fällt genau in diese Zeit. Der Wildwechsel stellt für die Auto- und Motorradfahrer eine ernste Gefahr dar. Nichtangepasste Geschwindigkeit ist die Hauptursache der Kollisionen mit Wildtieren.Achtung Nebelunfälle!
Speziell in der Früh ist die Gefahr von Nebel groß.Richtig und rasch alarmieren
Man unterscheide zwei unterschiedliche SituationenSIZ - Sicherheitstage 2012
Für das Jahr 2012 sind in Absprache mit den Einsatzorganisationen und Institutionen folgende Steirische Sicherheitstage geplant:12. Mai 2012 in Fürstenfeld, Flugplatz
1. September 2012 in Gössendorf, Einsatzzentrum
Zivilschutzseminare an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark
Der Steirische Zivilschutzverband bietet an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring ein eintägiges Zivilschutzseminar für alle Bürger/innen der Steiermark an.Winterwetter - Sicher fahren auch bei Schnee und Glatteis
Um Unsicherheiten bei glatter Fahrbahn zu überwinden, empfiehlt sich ein Fahr- und Bremstraining - bei niedriger Geschwindigkeit, auf einem verschneiten Parkplatz: Tipps, wie Sie auch bei Schnee und Eis die Kontrolle über ihr Auto behalten.Schach dem Lawinentod
Zu den Horrorvorstellungen jedes Menschen gehört, einmal in den wuchtigen Massen einer Schneelawine eingeschlossen zu sein. Wenn es einmal passiert, dann heißt es unverzüglich und richtig zu handeln!Das winterfeste Haus
Die warme Wetterperiode der vergangenen Zeit hat all jenen eine Schonfrist gewährt, die ihr Haus noch nicht auf den Winter vorbereitet haben. Jetzt ist es höchste Zeit, um kältebedingte Schäden und hohe Kosten zu vermeiden. Mit ein paar Tricks sparen sie bares Geld:KEIN STROM, WAS NUN ?
Elektrische Energie ist die fundamentale Voraussetzung für unsere moderne Gesellschaft und eine funktionierende Wirtschaft.Selbstschutzhelferkurse in Hauptschulen
In allen neun Hauptschulen unseres Bezirkes werden in jedem Schuljahr für die vierten Klassen Selbstschutzhelferkurse abgehalten, diese Unterweisung erfolgt in drei Abschnitten."Wenn der Herd zum Brandherd wird - Brandverhütung in der Küche!"
"Wenn der Herd zum Brandherd wird - Brandverhütung in der Küche!"Unter diesem Titel fand am 5. Mai - dem heurigen Tag der Sicherheit - auf dem Grazer Hauptplatz der Startschuss zu einer großen Informatons- und Präventionskampgne statt. Damit wollen die österreichischen Länderversicherer einen Beitrag dazu leisten, Fett- und Küchenbrände zu vermeiden.
Verhaltensregeln bei Sturm und Orkan
Bei Sturm und Orkan mit anhaltend hoher Windgeschwindigkeit sind vor allem der Winddruck sowie die darauf noch aufsetzenden höheren Böen problematisch.Achtung: Personen werden bei Stürmen meist durch Bäume, herabfallende oder herumfliegende Trümmer und Gegenstände verletzt.
Gefährlich werden Winde und Böen ab einer Stärke von 8 auf der Beaufort-Skala. Die Auswirkung der Windstärke ist wie folgt beschrieben:
SKISICHERHEIT IST EINE FRAGE DER EINSTELLUNG
90 Prozent aller Verletzungen auf Österreichs Pisten sind die Folge von Einzelstürzen. Die häufigsten Unfallursachen sind überhöhte Geschwindigkeit, Selbstüberschätzung und Fahrfehler. Jeder zweite Skifahrer ist mit einer falsch eingestellten Bindung unterwegs. So fordert der weiße Rausch jährlich etwa 90.000 Verletzte auf Österreichs Pisten.Verkehrssicherheit im Winter
Der Winter hat heuer bereits einmal aufgezeigt, dass er unmittelbar vor der Tür steht. Die Temperaturen sinken und eine nasse Straße kann schnell zum Eisplateau werden. Die Sichtverhältnisse werden schlechter, es ist länger dämmerig und dunkel.Erhöhte Aufmerksamkeit ist notwendig!