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Zivilschutz-Büro für alle offen

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Die ehrenamtlichen Zivilschutzbeauftragten der Stadtgemeinde Herzogenburg, stehen im eigenen Büro der Bevölkerung einmal im Monat Rede und Antwort.

HERZOGENBURG / Sein neues Büro bezog der Zivilschutzerband vergangene Woche im Rathaus (Eingang Bücherei). Hier steht jeden ersten Donnerstag im Monat von 17 bis 19 Uhr jemand zur Verfügung - um über den Zivilschutz Auskunft zu geben.

Zivilschutz bedeutet zu wissen, wann, wie und was zu tun ist, wenn das normale Leben aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse - zum Beispiel durch langen Stromausfall - aus seinen Bahnen gerät. Das ganze Leben und auch fast alle Berufe basieren auf dem Vorhandensein von elektrischem Strom. Licht und Wärme sind normalerweise für alle alltäglich  - fällt der Strom aus, dann wird das tägliche Leben eingeschränkt und alltägliche Dinge, wie kochen, Heizen, Licht und Kommunikation werden zur Herausforderung. Durch entsprechende Vorsorge und Kenntis der persönlichen Infrastruktur ist es möglich, diese Auswirkungen zu minimieren.

Bei Hintergrundinformationen über Blackouts und ihre Auswirkungen, sowohl in materieller als auch in psychologischer Hinsicht sollte man sich nicht scheuen, den Zivilschutzverband zu kontaktieren.

Foto. Zivilschutz

Die Zivilschutzbeauftragten Uwe Taucher und Werner Frieben vom Zivilschutz, im Bild mit Bürgermeister Franz Zwicker, versuchen in Sachen Zivilschutz der Bevölkerung Auskunft zu geben.

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