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Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Tulln

  • KKM NÖ Oktober 2011 03 ©
Die Schulungen im Krisen- und Katastrophenschutzmanagement werden nunmehr schon seit 2009 den niederösterreichischen Gemeinden angeboten. In zwei Modulen werden die Inhalte „Risikomanagement“, „Katastrophenschutzmanagement“ sowie das notwendige Wissen zur Erstellung von Katastrophenschutzplänen vermittelt.

Am 24. Oktober kamen aus diesem Grund Vertreter aus acht Gemeinden zum Modul 1 ins Kompetenzzentrum für Krisen- und Katastrophenschutz-management nach Tulln.

In zahlreichen Arbeitsgruppen wurden bei diesem Modul Risiken für die jeweiligen Gemeindegebiete gegenübergestellt, bewertet bzw. analysiert. Die Risikoanalyse ist das Herzstück des Modul 1 und ist gleichzeitig auch Grundlage für alle weiteren Arbeitsschritte in der Katastrophenschutzplanung.

 

"Katastrophenschutzplanung ist notwendig, um im Großschadensfall vorbereitet zu sein um die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit treffen zu können. Immer, wenn Katastrophen bewältigt werden, gibt es im Anschluss auch zahlreiche Kritiker. Um diverse Vorwürfe entkräften zu können, ist es notwendig, den Einsatz so lückenlos wie nur möglich zu dokumentieren", so Herr Hans Wallner aus der Marktgemeinde Kaltenleutgeben.

www.kaltenleutgeben.gv.at/

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