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Aktuelles

Zivilschutzbeauftragte des Bezirkes St. Pölten-Land tagten in Böheimkirchen

  • Zivilschutz Mitarbeitertagung 2017 © Marktgemeinde Böheimkirchen
Der NÖ Zivilschutzverband und die Bezirksleitung St.Pölten-Land hielten die Frühjahrs- Mitarbeitertagung am Mittwoch, 15. März im Festsaal Böheimkirchen ab.

Der Bezirksleiter Ing. Gerhard Kaschnig freute sich, neben den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern, Bezirkshauptmann Josef Kronister, Bgm. NR Johann Hell, Bezirksleiter-Stv. Peter Stehlik, Bereichsleiter Manfred Henninger und für das Rote Kreuz, Kolonnenkommandant Werner Müllauer, begrüßen zu dürfen.

Bürgermeister Johann Hell stellte kurz die Marktgemeinde Böheimkirchen vor, betonte die Wichtigkeit der Zivilschutzarbeit und bedankte sich für die Arbeit der Zivilschutzbeauftragten.

Der Bezirkshauptmann begrüßte die neuen Gemeinden des aufgelösten Bezirk Wien-Umgebung, stellte den jetzt noch größeren Bezirk St. Pölten -Land vor und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Behörden und den Gemeinden, die vorbildhaft funktioniert. 45 Gemeinden mit ca. 130.000 Einwohner und einer Fläche von 1288 km² sind zu betreuen. Der NÖ Zivilschutzverband bildet neben den Blaulichtorganisationen eine wesentliche Sicherheitssäule im Bezirk.

Bezirksleiter- Stv. Peter Stehlik erläuterte das vorrangiges Ziel, neben der umfangreichen Tätigkeit in den Gemeinden auch die Notwendig die Bevölkerung in Sachen Selbstschutz, Eigenvorsorge und Prävention mit einzubinden. Nur so könne Krisen- und Katastrophenschutzmanagement sinnvoll betrieben werden. Der NÖ Zivilschutzverband unterstützt die Gemeinden und die Bevölkerung bei diesen Themen.

Ortsleiter für Zivilschutz Gerhard Lechner ist seit 2005 für die Marktgemeinde als ehrenamtlicher Mitarbeiter des NÖ Zivilschutzverbandes tätig. In Abstimmung mit dem Bürgermeister ist in nächster Zeit die noch stärkere Einbindung der Blaulichtorganisationen und der Bevölkerung vorgesehen, um gemeinsam Pläne und Abläufe für besondere Ereignisse auszuarbeiten.

Katastrophenschutz und Zivilschutz bedeuten mehr Sicherheit für die Bevölkerung unter dem Motto „Schau hin und erkenne die Gefahren“.

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