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Aktuelles

Stellungnahmen der Feuerwehren

Vom 07.-08.04.2010 fand der Probeaufbau statt. Hier können Sie die Stellungnahmen der Feuerwehrkommandanten nachlesen.

FF Weissenkirchen FKdt. Mang Heinrich, Hauptbrandinspektor:

"Die Freiwillige Feuerwehr möchte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen allen Verantwortlichen und der Feuerwehr recht herzlich bedanken. Nicht nur für den 1. Aufbau des Hochwasserschutzes in Weissenkirchen nach Ostern, der sehr positiv und rasch verlief, sondern auch für die letzten 2 Jahre, wo das Projekt HWS entstand. Ein professionelles Verhalten und Handeln aller Beteiligten ermöglichten diesen Flutschutz für die Bevölkerung. Auch in der Zukunft stellt die Freiwillige Feuerwehr Weissenkirchen ihren Mann. Gemeinsam mit zwei weiteren Ortsfeuerwehren wird hier im Sinne einer guten Zusammenarbeit einiges an Arbeit geleistet werden müssen. Auf ein weiteres gemeinsames und verantwortungsvolles Arbeiten für die Bevölkerung!"

 

FF Joching FKdt. Leitzinger Günter, Hauptbrandinspektor:

Ich möchte mich im Vorhinein für die Zusammenarbeit aller drei Feuerwehren recht herzlich bedanken. Dank unserer Wahl für dieses System (Firma IBS) hat es unsere Erwartungen übertroffen, dass wir diesen Probeaufbau in kürzester Zeit bewerkstelligen konnten. Mein persönlicher Dank gilt besonders den freiwilligen Helfern, die uns unterstützt haben, deshalb bitte ich die Bevölkerung weiterhin uns so tatkräftig zu helfen. Weiters möchte ich mich bei der Baufirma Schütz für die Zur-Verfügung-Stellung von LKW, Anhänger und Staplern bedanken. Dieser Dank gilt auch dem Weingut Mayr für den Stapler. Ich wünsche mir, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin so hervorragend funktioniert.

 

FF Wösendorf FKdt. Grath Ernst, Oberbrandinspektor:

Ich habe sowohl beim Auf- als auch beim Abbau des Hochwasserschutzes an verschiedenen Einsatzabschnitten mitgearbeitet. Dabei führte ich verschiedenste Tätigkeiten durch. Der Eindruck, den ich dabei gewonnen habe, ist ein sehr positiver. Insgesamt handelt es sich beim Hochwasserschutz um ein System, das sehr gut durchdacht ist und praktisch keine Fehler zulässt. Der Probeaufbau hat gezeigt, dass ein Aufbau des Hochwasserschutzes in einer sinnvollen Zeit möglich ist. Anzumerken ist hier, dass auch feuerwehrfremde Personen beim Auf- und Abbau des Hochwasserschutzes mitgeholfen und dabei wertvolle Hilfe geleistet haben. Jeder der dabei auch im Ernstfall mithelfen will ist willkommen. Ein Vollaufbau des Hochwasserschutzes wird eher die Ausnahme sein. Laut Statistik waren bisher etwa 90% der Hochwässer nicht höher als die Hochwasserschutzmauer. Dennoch ist jeder Aufbau im Ernstfall eine logistische Herausforderung, die bewältigt werden muss. Ich bin mir aber sicher, dass diese Aufgabe im gemeinsamen Zusammenwirken der Bevölkerung mit der Feuerwehr bewältigt werden kann.Mein ganz besonderer Dank für die ausgezeichnete Unterstützung gilt dem gesamten Rathausteam.

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