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Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Zwettl

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Krisen und Katastrophenschutzmanagement in Niederösterreich war am 12 und 13 September 2011 Titel und Thema in der Bezirkshauptmannschaft Zwettl.
 
Von links Adreas STIEDL, Johannes KITZLER, Erwin SCHNAIT, Franz Hofbauer, Referent des NÖZSV Bernd Buric, Johannes BUCHBERGER, Sonja ALLINGER, Franz STRABLER, Gerlinde  

 

Der Niederösterreichische Zivilschutzverband bildet nunmehr seit 2009 die Vertreter der Gemeinden in den Grundlagen der Katastrophenschutzplanung aus, zum zweiten Mal in dieser Ausbildungsreihe wurde Station in Zwettl gemacht.

Die Gemeinden  Großgöttfritz, Martinsberg, Groß Gerungs, Grafenschlag, Waldhausen, Salingberg sowie die Gemeinde Maria Laach ( Bezirk Krems)entsendeten Vertreter zur Ausbildung. Schwerpunkt des Kurses ist die Erstellung eines Katastrophenschutzplanes. Bevor dies jedoch gemacht werden kann, muss eine umfassende Risikoanalyse stattfinden. Hier wird genau definiert, welche Szenarien in der Gemeinde auftreten können und ob diese als Katastrophe einzustufen sind. In verschiedenen Gruppenarbeiten kann das gelernte auch gleich angewandt werden. Die rechtlichen Grundlagen, sprich - was darf, kann, soll und muss der Bürgermeister als Einsatzleiter in der Gemeinde machen - wurden ebenfalls eingehend diskutiert

„Katastrophenschutzplanung  dient zur Vermeidung bzw. zur Verminderung von Schäden an Menschen, Tiere und Sachwerten. Daher muss dieser Bereich mehr als wichtig genommen werden, auch wenn es auf einem Gemeindeamt eine Vielzahl von anderen Arbeiten gibt." so Frau Sonja ALLINGER aus der Marktgemeinde Großgöttfritz.

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