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Rotkreuz-Tipp: Sicherheit zu Hause

"My home is my castle" - die eigene Wohnung als ort der Sicherheit, wo einem nichts passieren kann. Aber etwa 100.000 über 60-jährige Menschen verunglücken jährlich in ihren eigenen vier Wänden. Dabei sind die Gefahrenquellen bekannt - dazu gehören rutschende Teppiche, Türschwellen oder Treppen ohne Geländer bzw. Handlauf. Die meisten Unfälle ließen sich mit wenig Aufwand vermeiden.


So können Sie beispielweise unter Teppiche rutschfeste Unterlagen legen - es bilden sich keine Falten und der Teppiche kann nicht mehr verrutschen. Treppenabsätze können durch Leuchtstreifen besser sichtbar gemacht werden. Und generell sollten Stiegen nicht als Lagerraum verwendet werden. Eine ausreichtende Beleuchtung sorgt für besseres und frühzeitiges Erkennen und Hindernissen!



Eine gute Beleuchtung sollte auch im Schlafzimmer nicht fehlen, am besten vom Bett aus gut erreichbar und der Weg in die Küche oder zur Toilette sollte frei von Hindernissen sein. Wenn man in der Nacht aufsteht, ist der Kreislauf auf Schlafen eingestellt und man stolpert besonders leicht.



Weitere Gefahrenquellen: glatte und rutschige Fließenböden, Badewannen oder Duschkabinen!


Quelle: AESKULAP aktuell - Das Nachrichtenmagazin der Rotkreuz-Bezirksstelle Mödling (Nr. 90 / Februar 2008).

Eine Information Ihres Sicherheits-Informations-Zentrums und der Bezirksleitung des NÖ. Zivilschutzverbandes für den Bezirk Mödling.

Kontakt: GR Helmut Nossek (2353 Guntramsdorf, Dr. Theodor Körner Platz 9 - Tel. 0650 3953140 oder h.nossek@kabsi.at )



 


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