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Aktuelles

Blackout - Vortrag

  • Stromausfall2 © ut
Blackout - wie soll es weitergehen?





 HERZOGENBURG / „Blackout - stell dir vor,
es geht das Licht aus", der totale Stromausfall, nicht von der romantischen, sondern von der realistischen Seite, war der Inhalt des Vortrages von Bernd Buric, „Urgestein" beim NÖ Zivilschutzverband, den er im Rahmen des Internationalen Tages der Katastrophenvorsorge im Volksheim hielt. Immer mehr Menschen sind weltweit von immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen wie z.B. Überschwemmungen, Dürren oder Erdbeben mit immer größeren Schäden betroffen. Daher gewinnt eine effektive Katastrophenvorsorge global immer mehr an Bedeutung. Denn eine wirkungsvolle Katastrophenvorsorge mildert die Folgen
von Naturkatastrophen ab, mindert das Leiden der Betroffenen und senkt materielle Schäden.
Die Information und Schulung rund um Katastrophenvorsorge ist die zentrale
Aufgabe des NÖ Zivilschutzverband. Mit seinem Vortrag wollte Buric die
Bevölkerung sensibilisieren, denn die Sorgen, dass es einmal wirklich zu einem Blackout - einem zwölfstündigen Stromausfall - kommen kann, sind berechtigt. Blitzeinschläge, Brände, Erdbeben oder Extrem-Wetterlagen - wie erst letzte Woche, wo nach einem plötzlicher Wintereinbruch rund 22.000 Haushalte in Westösterreich keinen Strom hatten - können zu Leitungsschäden führen, Überspannungen, Transformatorbrände verursachen, und plötzlich steht alles still. Es funktionieren weder Heizungen, noch Aufzüge, Ampeln, Tankstellen, Bankomaten, ja nicht einmal Nahversorger können aufsperren, denn deren Türen, Kassen und Kühlgeräte hängen vom Strom ab. Die medizinische Versorgung in den Krankenhäusern - auch wenn sie kurze Zeit mit Notstromaggregate überbrückt werden kann - steht auf dem Spiel. Bei der nach dem Vortrag anschließenden kurzen Diskussion konnten einige wichtige Fragen zum Thema „Selbstschutzmaßnahmen - was, wie viel und warum?" beantwortet werden und auch ein Blackout-Ratgeber stand für die Besucher bereit - der übrigens auf der Homepage des Zivilschutzverbandes unter www.noezsv.at heruntergeladen werden kann.Zum Abschluss lud die Stadtgemeinde zu einem Aufstrichbuffet, wo natürlich noch lange weiterdiskutiert wurde.







 

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