Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

2201 Gerasdorf bei Wien

Kirchengasse 2

02246 2272-0

Aktuelles

10 Jähriges Jubiläum NÖZSV Gerasdorf © Franz Ornik

10 Jähriges Jubiläum

Dank und Anerkennung
in Würdigung seines Einsatzes und seines Engagements als Zivilschutzbeauftragter
der Stadt Gerasdorf bei Wien

Am Foto: Links Karl Wilfing, in der Mitte Franz Ornik, Rechts Christoph Luisser

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3. ZIVILSCHUTZ LANDESKONFERENZ © Franz Ornik

3. ZIVILSCHUTZ LANDESKONFERENZ

In St. Pölten Landhaus mit dabei
Susanne Pospischil,- Renate Ornik,- Roland Rechart,-
Sicherheitsgemeinderat Franz Ornik mit zusätzlichen besonderen Aufgaben
Zivilschutz der Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

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Zivilschutzprobealarm 2017 © OEZSV

Zivilschutzprobealarm 2017

Die Sierene alarmiert am Ereignisort und warnt benachbarte Bereiche von einer bereits eingetretenen Gefahr, oder vor einer herannahenden Gefahr.
JEDEN 1. SAMSTAG IM OKTOBER FINDET IN GANZ ÖSTERREICH DER PROBEALARM STATT.

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Einladung Blackout 2017 © Stadtgemeinde Gerasdorf

Blackout- stell dir vor, das Licht geht aus

SO FATAL WÄRE EIN CYBERANGRIFF AUF DIE GLOBALE STROMVERSORGUNG WLAN ist in öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, auf öffentlichen Plätzen sowie am Arbeitsplatz ist nicht mehr wegzudenken.

Kommunikation und Information haben durch das Internet eine neue Dimension von Gefahren erhalten.

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_Weihnacht_ © Ornik Franz

Tipps zur Weihnachtszeit

Für sichere und besinnliche Weihnachten

Echte Kerzen verbreiten an Weihnachten mit ihrem warmen Schein besinnliche Stimmung, beleuchten Christbaum, Adventskranz und Gabentisch.

Jedoch kann das faszinierende Flackern vor allem Kinder dazu verleiten, die Gefahren des Feuers zu vergessen.

„Erwachsene sollten durch umsichtigen Umgang mit Feuer als gutes Beispiel vorangehen“

Jedes Jahr ereignen sich in Niederösterreich in der Weihnachtszeit mehrere tausend folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen und die größere Verbreitung von Rauchwarnmeldern vermieden werden könnten.

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_Sicherheitstipps für Silvester © ORNIK Franz

Sicherheitstipps für Silvester

Viele Menschen werden auch dieses Jahr den Jahreswechsel mit Böllern und Feuerwerk begrüßen. Durch unsachgemäßes Handel und falsche Gefahreneinschätzung ereignen sich jedes Jahr zahlreiche schwere Unfälle und Brände.

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Ein paar Sicherheitstipps aufgelistet: Sicherheit bei konzessionierter Veranstaltungen

Check die Liste:

Entsprechende Vorschriften der jeweiligen Gemeinde, das Gaststättengesetz, die Gewerbe, Veranstaltungsgesetz u. dgl. Sowie die Brandschutzverordnung wären zu beachten. Nutzen sie die Workshops, Aus- und Fortbildungsangebote zur Veranstaltungssicherheit.

Am 24. Juli 2010 starben bei der Loveparade in Duisburg 21 junge Menschen, ca. 500 Personen wurden verletzt und noch immer müssen viele Menschen psychische Hilfe in Anspruch nehmen.

Die Ansätze zur Verbesserung der Sicherheit von Großveranstaltungen im Freien sind vielfältig wohl nicht zuletzt, weil Veranstaltungen im Freien sehr unterschiedlich sind.

Kein Veranstaltungsort ist dem anderen gleich. Die Veranstalter –innen muss jeweils die Gefahren berücksichtigen, die typisch erwartet werden können. (z.B. Naturereignisse, Gewalt u. dgl.).

Sicherheit ist nicht ein Ergebnis, sondern ein laufender Prozess an dem dauernd gearbeitet werden muss. Daher sind Schulungen, Fortbildungen u. dgl. wichtig.

Gefahren und Konfliktpotentiale sind z. B. Alkohol, Gelände, Probleme Zu/Abgang, Verkehrsanbindungen, Gewalt, Menschenansammlungen,…

Denken Sie daran, jeder Evakuierungsabschnitt ist in seiner Art u. Weise einzigartig u. Bedarf einer guten Planung.

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KÖNNEN RAUCH, FEUER UND RAUCHWARNMELDER „GAUNER UND MITWISSER“ SEIN?

Unter Katastrophenvermeidung (Katastrophenprävention) sind alle Maßnahmen zu verstehen, die die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Folgen einer Katastrophe (z.B. interne Katastrophen) deutlich abschwächen und die Menschen motivieren ihren Beitrag zu leisten.

Rauch und Feuer liegen eng nebeneinander, sind oft gefährliche „Gauner“ die sich einer besonderen Sprache bedienen.

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Der/die Bürger profitiert auf allen Linien.

Der/die Bürger profitiert auf allen Linien.
Wir geben auch unseren Gemeindebürgern umfassende Sicherheit und Information.
Die Lage in der Oberlisse ist besonders attraktiv für Familien. Das Naherholungsgebiet Machfeldkanal mit seinem Badeteich liegt quasi vor unserer Haustüre. Sie lieben das Neue in stilvollem Ambiente - ruhige Umgebung - herrliche Aussicht - wunderbares Wohnklima- und gute Nachbarschaft? Dann sind Sie richtig bei uns, in Gerasdorf bei Wien. Sicherheit und hohe Lebensqualität sorgen in unserer Stadt für ein wohlfühle Ambiente.

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Hohe Lebensqualität, Sicherheit und Zivilcourage

Frühzeitig Gefahren erkennen; Gefahren ausweichen; Allgemeines Verhalten in Gefahrensituationen;
• Beobachten Sie aufmerksam die Umgebung
• Meiden Sie dunkle, menschenleere Örtlichkeiten
• Meiden Sie Menschenansammlungen, wenn Sie befürchten, dass von ihnen Gefahren ausgehen
• Wechseln Sie, wenn nötig, die Straßenseite
• Gehen Sie zurück oder wählen Sie einen anderen Weg
• Versuchen Sie, mitgeführte Wertgegenstände zu verbergen
• Suchen Sie eine Begleitung oder die Nähe vertrauenswürdiger Menschen
• Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie Panik und Hektik
• Treten Sie selbstbewusst auf
• Eine aufrechte und stabile Körperhaltung hilft zu verhindern, dass Sie für
einen möglichen Täter als leichtes Opfer erscheinen
• Achten Sie auf eine räumliche Distanz zum potenziellen Täter
• Gehen Sie nicht auf Provokationen ein
• Vermeiden Sie eigene Provokationen

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Rettung schutzbedürftiger Menschen

Die Wertigkeit der Menschen, Sicherheit und Lebensqualität gehören in unserer Stadtgemeinde zusammen.

Viele Lebensfunktionen im täglichen Leben eines Menschen sind durch einen rhythmischen Verlauf gekennzeichnet, die im unmittelbaren Zusammenhang mit Veränderungen stehen.

Viele körperliche Funktionen werden von einer biologischen Uhr gesteuert sie laufen also in einem bestimmten Rhythmus ab. Nicht nur die Atmung unterliegt bestimmten Rhythmen, sondern auch Schlaf, Herzschlag, Stress, Angst, Panik und vieles mehr.

Eine besondere Anforderung und Herausforderung an die Evakuierung ist daher die Rettung schutzbedürftiger Menschen!

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Kann die GAMS Leben retten?

Gefahr erkennen
Flammen, Rauch, Gasschwaden, chemische, biologische und radioaktive Stoffe
Über Klimaanlagen und Umluftanlagen kann sich die Kontamination ausbreiten

Achtung Gase und Dämpfe; brennbare- entzündliche- brandfördernde- ätzende-Gesundheitsgefährdende infektiöse- tödliche- radioaktive- biologische Stoffe

Gase können schwerer oder leichter als Luft sein.

Vorsicht vor Niveauunterschiede, Windrichtung, Luftströmung
Besondere Vorsichtsmaßnahme bei Bergung von Havariegut Spezialkräfte anfordern!

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Schützt die Kinder und Tiere zur Weihnachtszeit © Franz Ornik

Schützen Sie Kinder wirkungsvoll

Jährlich werden Kinder durch Verbrennung und Verbrührung schwer verletzt. Viele davon zur Weihnachtszeit. Für Kinder ist die Weihnachtszeit immer etwas Besonderes. Baum schmücken, Basteln, auf den Weihnachtsmann warten Geschenke auspacken. Doch immer wieder passieren Unfälle und Brände.

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Adventkranz01 © Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

Sicherheit in einer besinnlichen Weihnachtszeit

Viele Haushaltsbrände sind vermeidbar, denn in den meisten Fällen ist Unachtsamkeit oder unsachgemäßer Umgang mit Elektrogeräten, Kerzen oder Feuerwerkskörpern die Ursache für einen Brand. Die weihnachtliche Stimmung darf nicht dazu verleiten, die Brandgefahr von Kerzen zu unterschätzen, denn Adventskranz und Weihnachtsbaum sind die häufigsten Brandursachen. Die Zweige trocknen durch die Raumluft aus und bieten so dem Feuer einen idealen Nährboden.

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„Gesundheitsrisiken“

Verhaltens-bedingte Gesundheitsrisiken stehen heute im Blickpunkt einer gesellschaftlich determinierten Wahrnehmung. Anforderungen und Belastungen in der heutigen Industriegesellschaft im Bereich der Arbeitswelt, der Umwelt, der Wohnsituation und der Familie lassen allzu leicht vergessen, welche Gesundheitsrisiken dem Menschen stattdessen durch übertragbare Krankheiten erwachsen können.

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Zeckengefahr © Ornik Franz

Bildung schafft Wissen und schließt Wissenslücken.

Zum Thema Zecken bestehen zahlreiche Irrtümer und Wissenslücken.

Zecken sind weltweit verbreitete Parasiten, die sich von Blut ernähren.
„Sie haben durch ihre Krankheitsüberträger auf Mensch und Tier die Berühmtheit erlangt“. Sind Zecken mit Krankheitserregen mal infiziert, kann ein für sich harmloser Zeckenstich zur Gefahr für Mensch und Tier werden.

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TBC- Infektion

Gefahren für Mensch und Umwelt
Tuberkulose wird in der Regel durch Tröpfcheninfektion übertragen, zählt aber nicht zu den hoch ansteckenden Erkrankungen.

Durch Husten, Sprechen, Singen etc. produziert eine an ansteckender Lungentuberkulose erkrankte Person Aerosole. Durch das Einatmen dieser Aerosole kann es zur Infektion kommen. Das Ausmaß der Aerosolbelastung mit Mykobakterien ist vor allem von der Ausdehnung der Erkrankung des Indexfalls abhängig. Tätigkeiten in denen man mit den Krankheitserregern in Kontakt kommt, können zu schwere ggf. tödlich verlaufende Infektion führen. Akute und Chronische Erkrankungen sind möglich.

Die Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die durch langsam wachsende Bakterien ausgelöst wird.

TBC- Infektion erst nach einigen Wochen nachweisbar!
Die Inkubationszeit der Tuberkulose beträgt gut 2 Wochen
bis 2 Monate. Die Infektion mit einem Tuberkuloseerreger findet in aller Regel über die Atemwege statt.

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Allgemeine Warntafel für Bltzeis © ORNIK Franz

Durch Blitzeis kann es zu Stromausfällen kommen.

Im Waldviertel bleibt die Situation weiterhin angespannt. Seit Freitag kämpfen die Einsatzkräfte gegen die dicke Eisschicht, die das Land NÖ im Waldviertel überzieht. Alleine in der Nacht auf heute rückten die Feuerwehren ca. 50 Mal aus. Es wurde aber auch berichtet über Unfälle.

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Bild Franz Ornik © Ornik Franz

Was ist die Notfallplanung?

Die Notfallplanung ist eine Management Tätigkeit und die Grundlage für das Notfallmanagement.

Zielsetzung:
Das richtige Verhalten im Notfall kann sehr entscheidende Folgen für den Ausgang des Ereignisses haben. Für den Fall der Fälle ist es unerlässlich, sich mit der betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehr zu befassen, um durch kompetente Notfallmanagement die Sache schnell in den Griff zu bekommen und weitere Eskalationen und Paniken zu verhindern. Dies geht nur über die bewusste Beschäftigung mit dem Thema. Auch im Notfallmanagement gilt, dass alles, was geplant ist, einfach reibungsloser und effektiver abläuft.

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Hausstaubmilben (Staubmilben) werden zu den Spinnentieren gezählt.

Nach Schätzungen leiden vier- bis fünf Millionen Menschen an einer Hausstaubmilben Allergie. 80% aller Kinder mit Asthma reagieren im Allergietest auf Milben. Allerdings sind es nicht die Tiere selbst, die Allergie auslösen, sondern ihre Kotbällchen. Im Laufe ihres Lebens sondert eine Hausstaubmilbe das 200fache ihres Körpergewichtes an Exkrementen ab. Diese verursachen Dauerschnupfen, Bindehautentzündungen oder gar Asthma.

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Was sind Noroviren?

Noroviren kommen weltweit vor und bewirken beim Menschen meist Magen- Darm- Erkrankung.

Noroviren werden meist über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Dabei werden die Erreger in kleinsten Spuren von Stuhlresten oder Erbrochenem von Erkrankten an den Händen weitergetragen. Von der Hand gelangen die Viren leicht in den Mund. Sehr ansteckend sind auch winzigste virushaltige Tröpfchen in der Luft, die während des Erbrechens entstehen.

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Thema Sonnenfinsternis

Sehr geehrte Gerasdorfer- innen!

Am Freitag den 20. März 2015 kommt es zu einer Sonnenfinsternis. Die Sonnenabschattung liegt zwischen 70 % und 80%. Experten sind der Ansicht dass es zu Stromausfällen kommen kann.

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01 Schneefahrbahn © Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

Tipps für die kalte Jahreszeit

Arktische Temperaturen, Schneeverwehungen, Starkschneefälle sorgen immer wieder für Chaos und Beschwerden in Gerasdorf. Damit die Auswirkungen bei einer Schneekatastrophe zu keiner Bedrohung für die Menschen werden, sollte jeder über das allgemeine Verhalten Bescheid wissen.

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Alarmünung Kindergarten Kapellerfeld © Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

Probe Feueralarmübung

Gemeinsam mit der Feuerwehr Gerasdorf und dem Kindergarten Kapellerfeld fand eine Alarmübung statt. Nur wer trainiert, handelt im Ernstfall richtig.

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Feuerlöscher Überprüfung © Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien

Feuerlöscher Überprüfungen

Rote Druckbehälter müssten in jedem Haushalt vorhanden sein?
Es wäre leicht möglich, dass die Roten Druckbehälter als Staubfänger dienen, oder sogar Leben retten können, wenn sie regelmäßig gewartet werden!

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