Willkommen auf der Sicherheits-Homepage der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg! Hier finden Sie wichtige Informationen für Ihre Sicherheit, aktuelle Tipps zur Unfallverhütung und Gemeindeberichte. Zusätzliche Beiträge und Artikel haben wir unter "Sicherheit von A-Z" für Sie vorbereitet.

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Im Herbst gibt es für Autofahrer besondere Gefahren

  • Achtung-Wildwechsel ©
Für den Autofahrer ist der Herbst eine der gefährlichsten Jahreszeiten: Sturm, Nebel, Nässe rutschige Fahrbahn durch nasses Laub, Glatteis an exponierten Stellen usw. steigern die Unfallzahlen.
Mit einigen Sicherheitstipps kommen sie jedoch gut ans Ziel.

Lassen Sie noch vor Herbstbeginn Ihr Fahrzeug auf die Gefahren dieser Jahreszeit in Ihrer Werkstätte vorbereiten. Schauen Sie selbst darauf, ob Ihre Reifen, Scheibenwischerblätter und Lichter noch in Ordnung sind.
Und das sind die Hauptgefahren:

Mit Nebel ist besonders in der Nähe von Seen, Flüssen und Teichen zu rechnen. Deshalb erstes Gebot: Mit Abblendlicht fahren und Nebelleuchten einschalten. Die Geschwindigkeit muss reduziert werden.

Nasses Laub verursacht ähnlich lange Bremswege wie bei eisglatter Fahrbahn. Auf Sicht fahren, rechtzeitige Bremsbereitschaft!

Wildwechsel ist besonders in der Dämmerung gefährlich, die mit der Hauptverkehrszeit zusammenfällt. Besondere Vorsicht bei Waldeinfahrten!

Erntezeit: Erhöhte Gefahr durch verstärktes Aufkommen von Landmaschinen und verschmutzte Ein- und Ausfahrten zu den Feldern und Weingärten.

Morgenfrost kann bereits auftreten, insbesondere bei Brücken und Walddurchfahrten. Erhöhte Aufmerksamkeit am Weg zur Arbeit!

Aquaplaning tritt vermehrt auf ausgefahrenen Strassen auf und ist durch die Reifenspur des Vordermannes erkennbar. Tempo reduzieren und schnelle Lenkbewegungen vermeiden!

Sturm-Warnschilder und -Windsäcke beobachten insbesondere auf Autobahnen.

Weitere Tipps für die Unfallvermeidung und die private Vorsorge gibt es im neuen Sicherheitsratgeber der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg, der am Gemeindeamt kostenlos zur Entnahme bereit steht.

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